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Es ist geplant, etwa 285.000 Aale in die Berliner Wasserstraßen zu befreien.

Es ist geplant, etwa 285.000 Aale in die Berliner Wasserstraßen zu befreien.

In Berlins Gewässern werden in der kommenden Woche etwa 285.000 Aale freigelassen. Diese Wasserbewohner, die typischerweise etwa sieben Gramm wiegen, werden am Dienstag in den Küstenregionen der Havel, Spree und Dahme freigelassen. Die Nachricht wurde von der Umweltbehörde des Senats geteilt.

In den letzten drei Jahrzehnten haben sich die Aalpopulationen in Europa und insbesondere in Berlin dramatisch verringert. Die für die Freilassung bestimmten Aale wurden Ende 2023 aus den Mündungen französischer Flüsse, die in den Atlantik münden, geangelt und anschließend in einem Aquakulturzentrum auf ihr Freilassungsgewicht aufgepäppelt.

Die Finanzierung dieser Initiative stammt aus mehreren Quellen, darunter die Europäische Union, Fischereirechtsinhaber und der Senat. Die Gesamtkosten belaufen sich auf etwa 93.000 Euro. Das Ziel ist es, die einheimische Aalpopulation zu stärken.

Die Freilassung der Aale in Berlins Gewässern findet an berühmten Orten wie der Havel, Spree und Dahme statt. Nach dem Fang aus französischen Flüssen und der Pflege in einem Aquakulturzentrum zielt die Berliner Initiative darauf ab, etwa 285.000 Aale freizulassen, um die einheimische Aalpopulation zu verbessern.

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