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Es ist bemerkenswert, dass die Cannabinoidmenge in Süßwaren immer mehr steigt.

Süßigkeiten an ISM-Stand - Internationale Süßigkeiten-Expo in Köln
Süßigkeiten an ISM-Stand - Internationale Süßigkeiten-Expo in Köln

Es ist bemerkenswert, dass die Cannabinoidmenge in Süßwaren immer mehr steigt.

In der Süßwarenindustrie werden Cannabinoide häufig in ganz Europa entdeckt. Besonders betroffen sind Gegenstände, die von Kindern fälschlicherweise für alltägliche Dinge gehalten werden könnten, wie zum Beispiel Bonbons, Kaugummi, Honig, Sirup, Limonade und Kekse, wie das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) berichtet. Im Jahr 2022 wurden über das europäische Warnsystem RASFF 20 Schnellmeldungen ausgetauscht, die diese austauschbaren Gegenstände mit Cannabinoiden enthielten. Einige dieser Produkte enthielten das psychoaktive Hexahydrocannabinol (HHC), dascurrently in Deutschland verboten ist. Im Gegensatz dazu können CBD-Produkte nicht verkauft werden, da sie noch keine Genehmigung als neue Lebensmittel erhalten haben.

Die Anzahl der Meldungen über Gegenstände mit Cannabinoiden hat sich mehr als verdoppelt, von drei Prozent im Jahr 2022 auf sechs Prozent im folgenden Jahr, laut BVL. Insgesamt wurden etwa 4.700 Meldungen von potenziell gefährlichen Lebensmitteln, Futtermitteln und Lebensmittelkontaktmaterialien von den Behörden der 31 Mitgliedstaaten gemeldet. "Das ist ein neuer Meilenstein", stellte eine Mitteilung fest.

Fast jede achte Meldung (592) stammte von deutschen Behörden. Deutschland war das Ziel des gemeldeten Produkts in einem von fünf Fällen, wobei Lebensmittel die am stärksten betroffene Kategorie waren.

Die häufigsten Gründe für Warnungen in der RASFF-Datenbank, ähnlich wie in den Vorjahren, waren Pestizidrückstände in Obst und Gemüse aus der Türkei und Salmonellen in Geflügel aus Polen.

In diesem Zusammenhang hat die Süßwarenindustrie in Europa eine Zunahme der Entdeckung von Cannabinoiden erlebt, wobei über 20 austauschbare Gegenstände, die diese Substanzen enthalten, gemeldet wurden. Im Zusammenhang damit hat sich die Anzahl der Meldungen über solche Lebensmittel im folgenden Jahr laut BVL verdoppelt.

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