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Es gibt kaum Unterschiede in den Berufserwartungen zwischen jüngeren und älteren Arbeitnehmern

Gesundheitsbericht veröffentlicht

Es gibt kaum Unterschiede in den Berufserwartungen zwischen jüngeren und älteren Arbeitnehmern.aussiedlerbote.de
Es gibt kaum Unterschiede in den Berufserwartungen zwischen jüngeren und älteren Arbeitnehmern.aussiedlerbote.de

Es gibt kaum Unterschiede in den Berufserwartungen zwischen jüngeren und älteren Arbeitnehmern

Work-Life-Balance, sinnvolle Aktivitäten und reduzierte Arbeitszeiten: Jüngere und ältere Arbeitnehmer unterscheiden sich kaum in ihren Erwartungen an die Arbeit. Das geht aus einem am Donnerstag veröffentlichten Gesundheitsbericht des Spitzenverbandes der Berliner Betriebskrankenkassen hervor.

Demnach arbeiten 69,1 % der unter 30-Jährigen fünf Tage die Woche, bei den über 30-Jährigen sind es 77,4 %. Die meisten Menschen sind bereit, ihren Vollzeitjob aufzugeben, obwohl es keine wesentlichen Unterschiede zwischen Berufseinsteigern und solchen mit mehr Erfahrung gibt.

Eine knappe Mehrheit, rund 52 % der Jugendlichen und Arbeitnehmer ab 30 Jahren, wünscht sich eine Vier-Tage-Woche. Etwa jeder Fünfte (21 % bzw. 18,3 %) möchte weniger als vier Tage pro Woche arbeiten. Gleichzeitig ist ein größerer Anteil der unter 30-Jährigen bereit, mehr zu arbeiten als zuvor.

Bei den Arbeitsbedingungen ist für die meisten Menschen die Bezahlung am wichtigsten, gefolgt von der Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie der Sinnhaftigkeit im Beruf. Als deutlich weniger wichtige Faktoren wurden der Beitrag zum betrieblichen Gesundheitsmanagement, die Einflussnahme auf die Unternehmensentwicklung durch eigene Ideen und Vorschläge sowie die freie Wahl des Arbeitsortes bewertet.

Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit, innerhalb der nächsten zwei Jahre den Beruf oder den Arbeitgeber zu wechseln, bei jungen Menschen, die ihre Karriere unter 30 Jahren begonnen haben (44 %), doppelt so hoch wie bei Arbeitnehmern ab 30 Jahren (22,2 %).

Darüber hinaus äußerten fast zwei Drittel der Befragten den Wunsch, vor dem regulären Rentenalter in Rente zu gehen. Auch hier gibt es keine nennenswerten Altersunterschiede. Eine Mehrheit der unter 30-Jährigen (62,8 %) und der über 30-Jährigen (66,5 %) bevorzugt einen früheren Zeitpunkt.

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Quelle: www.ntv.de

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