Erste Ergebnisse deuten auf Claudia Sheinbaum als mögliche erste weibliche Führungskraft Mexikos hin.
Sieinbaum erzielte zwischen 58,3% und 60,7% der Stimmen, wie die schnelle Zählweise des Nationalen Wahlausschusses (INE) zeigt. Diese Methode beinhaltet die Analyse einer Stichprobe von Stimmzetteln aus verschiedenen Wahllokalen.
Mit der Unterstützung ihres langjährigen politischen Verbündeten, dem abgehenden linken mexikanischen Präsidenten, Andrés Manuel López Obrador, und der Morena-Partei, ist die 61-jährige Kandidatin dazu bestimmt, Mexikos erste weibliche Präsidentin zu werden. Sie wird auch als erste Regierungschefin mexikanischer Herkunft in die Geschichte eingehen, was ein Aspekt ihres persönlichen Lebens ist, den sie allgemein privat hält und als säkularer Linker regiert.
Die Oppositionskandidatin Xóchitl Gálvez belegt den zweiten Platz und gewann zwischen 26,6% und 28,6% der Stimmen. Ihre Wählerschaft setzt sich aus den Nationalen Aktion (PAN), der Instructionellen Revolution (PRI) und der Demokratischen Revolution (PRD) zusammen.
Der Kandidat der Bürgerbewegung, Jorge Álvarez Máynez, belegt den dritten Platz und erzielte zwischen 9,9% und 10,8% der Stimmen.
Die Teilnahme an der Präsidentschaftswahl lag zwischen 58,9% und 61,7% der 100 Millionen Wähler, wie die schnelle Zählweise zeigt.
Diese Geschichte entwickelt sich weiter und wird aktualisiert.
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