Ermittlungen zum mutmaßlichen Angriff auf AfD-Chef Chrupalla eingestellt
Chrupalla beendete Anfang Oktober den Wahlkampf für die bayerische Landtagswahl und wurde wegen Übelkeit, Schwindel und Kopfschmerzen in eine Klinik eingeliefert. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft leiteten die Behörden Ermittlungen zu einem möglichen Verbrechen ein und sichteten unter anderem Bild- und Videomaterial des Vorfalls sowie Zeugenbefragungen.
Die Staatsanwaltschaft teilte nun mit, dass bei den nach dem Vorfall durchgeführten ärztlichen Untersuchungen etwa fünf Millimeter tiefe Stichwunden festgestellt worden seien. Dies wurde „höchstwahrscheinlich“ durch den Stift verursacht. Die im Punktionsschlauch befindlichen Faserpartikel werden nicht von der Injektionsnadel erzeugt.
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Quelle: www.stern.de