Mannheim Schlagzeilen: - Entsetzen über Tod durch Polizei: Umstrittener Vortrag über Islamismus
Das tragische Ende eines jungen Polizeibeamten nach einem Messerangriff in Mannheim hat Schockwellen durch das Land geschickt. Als Reaktion hat der Bürgermeister Christian Specht (CDU) befohlen, dass ab heute eine Trauerflagge an der Rathausfassade gehisst wird.
Auf der Tatstelle wurde ein 29-jähriger Polizeibeamter verletzt, neben fünf weiteren, bei einer Veranstaltung für die islamkritische Bewegung Pax Europa (BPE) im Zentrumsmarkt. Der Beamte verstarb am Sonntagvormittag an den Verletzungen, die er beim Angriff erlitten hatte, bei dem ihm mehrfach in den Kopf gestochen wurde.
Die Polizei, die Landeskriminalpolizei und das Bundeskriminalamt drückten ihre Beileidsbekundungen an ihren gefallenen Kollegen auf der Plattform X unter dem Hashtag #oneofus aus. Der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier teilte seine Empfindungen mit: "Ich bin tief betroffen über den Tod des Polizeibeamten, der sein Leben riskiert hat, um Menschenleben zu schützen." Steinmeier äußerte auch Besorgnis über die "Desensibilisierung politischer Debatten und den steigenden Tendenz zur Gewalt in unserem Land". "Dies kann nicht fortfahren. Gewalt gefährdet, was unser Demokratie aufblüht hat", warnte er.
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Die Bundeskanzlerin Olaf Scholz (SPD) teilte ihre Beileidsbekundungen auf X mit: "Sein Einsatz für unsere Sicherheit ist würdig des höchsten Respekts. Ich denke an seine Familie und an alle, die in diesen dunklen Momenten trauern." Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz übersandte seine Kondolenz: "Das Messerangriff am Freitag führte zu einem grausamen Mord heute. Meine Gedanken sind bei der Familie. Diese Tragödie hat große Gewicht."
Die Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) schrieb auf X: "Der Täter muss für seinen tödlichen Akt die volle Gewalt der Gesetzgebung erleiden. Der Motivzusammenhang bleibt noch unklar, aber klar ist: Die Sicherheitsbehörden beobachten die islamische Szene und werden ihre Bemühungen gegen diese Richtung weiter verstärken."
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Der FDP-Vorsitzende Christian Lindner äußerte sein Missfallen auf X: "Was in unserem Land passiert, ist unvorstellbar." "Wir müssen uns gegen den Islamismus verteidigen. Wir werden die finanziellen Mittel der Sicherheitsbehörden erhöhen. Kein weiteres Zulassen", forderte Lindner.
Mitglieder der AfD, Alice Weidel und Tino Chrupalla, alarmierten, dass "Polizeibeamte täglich Gefahr laufen, aufgrund einer verfehlten Migrations- und Sicherheitspolitik". Sie forderten auch ein Ende der Einwanderung aus Afghanistan und forderten Deportationen.
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In Baden-Württemberg äußerten sich andere Politiker über den Tod des jungen Polizeibeamten entsetzt. "Das Nachrichtenereignis trifft mich schwer", erklärte Ministerpräsident Winfried Kretschmann. "Diese grausame Tat erinnert uns daran, dass Polizeibeamte täglich Gefahr laufen."
Strobl, eine CDU-Innenministerin, kommentierte: "Dieses Zusammenbrechen lässt mich traurig". "Diese Momente, in denen die Zeit stillsteht. Die Realität: Polizeifrauen und Polizisten können jede Mission als potenziell gefährlich erleben, mit unvorhersehbaren Folgen für ihr Gesundheits- und Wohlbefinden."
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Der Finanzminister Danyal Bayaz (Grüne) verwies auf die Gefahren des Islamismus, indem er auf X schrieb: "Wenn es sich herausstellt, dass dies ein islamistischer Akt ist, dann ist es an der Zeit für eine ehrliche Debatte über die Gefahren des Islamismus, ohne Vorurteile, ohne Hypokrisie, ohne Doppelmoral."
Die Grünen-Vorsitzende Ricarda Lang sprach auf dem ARD-Talkshow "Caren Miosga": "Islamismus ist ein Feind einer freien Gesellschaft. Er muss entsprechend konfrontiert werden."
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Nach dem Tod des jungen Polizeibeamten kommentierte der Bürgermeister Specht: "Sein Tod verkörpert die zerstörerische Kraft von Hass und Diskriminierung." Hinzufügend: "Ich rufe alle Bürger auf: Lass uns in Anspruch nehmen, in Anbetracht dieses schrecklichen Ereignisses, unserer Stadtgesellschafts Einheit und Vielfalt zu stärken und jegliche Trennlinien zu verhindern." Original Overleaf | PDF | HTML | docx | EPUB | odt