- Das Koalitionsregierungskompakt, bestehend aus SPD, FDP und Grünen, plant, Pensionisten finanziell an den Arbeitgeber anzuleiten, indem es um einmaliges Zuschussgeschenk für jedes zusätzliche Arbeit im Ruhestand geht.
- Die Bundesregierung plant, um Arbeitssuchende an Arbeit zu bringen, erweitert in Zukunft den akzeptablen täglichen Pendelzeitraum auf drei Stunden für Tätigkeiten, die mehr als sechs Stunden täglich arbeitsintensiv sind. Für niedrigere Arbeitsstunden bleibt es bei 2,5 Stunden Pendelzeit. Zusätzlich sollen Jobcenter sich nach Arbeitsplätzen suchen, die innerhalb eines 50-Kilometer-Radius eines Sozialhilfeempfängers Wohnsitzes liegen.
- Die Koalition plant außerdem, die Arbeit in der Ruhestandszeit attraktiver zu machen. Dazu sollen in Unternehmen mit Tarifverträgen Ausnahmen von den gesetzlichen Höchststunden geltend machen, sowie vertragslose Arbeitszeiten vereinbart werden, mit denen Mitarbeiter und Unternehmen die Aufzeichnung der Arbeitszeiten verzichten können.
- Jemand, der als Pensionist weiter arbeiten will, sollte nicht nur die Beiträge des Arbeitgebers zur Arbeitslosen- und Rentenversicherung erhalten, sondern auch eine Rentenrückdeckungsbonus wählen können. In diesem Fall erhalten Pensionisten, die jenseits des Rentenalters arbeiten, einmalig eine Zahlung in Höhe ihrer Rente, die sie sonst erhalten hätten.
- Die Koalition, bestehend aus SPD, FDP und Grünen, plant, Pensionisten finanziell an den Arbeitgeber anzuleiten, indem es um einmaliges Zuschussgeschenk für jedes zusätzliche Arbeit im Ruhestand geht.
- Die Bundesregierung plant, um Arbeitssuchende an Arbeit zu bringen, erweitert in Zukunft den akzeptablen täglichen Pendelzeitraum auf drei Stunden für Tätigkeiten, die mehr als sechs Stunden täglich arbeitsintensiv sind. Für niedrigere Arbeitsstunden bleibt es bei 2,5 Stunden Pendelzeit. Zusätzlich sollen Jobcenter sich nach Arbeitsplätzen suchen, die innerhalb eines 50-Kilometer-Radius eines Sozialhilfeempfängers Wohnsitzes liegen.
- Als Teil ihrer Wachstumsinitiative-Verhandlungen plant die Koalition, in Unternehmen mit Tarifverträgen Steuern und Abgaben von Überstundenarbeitszeit auszusparren, ab dem 34. wöchentlichen Arbeitsstunde, sowie in Unternehmen ohne Tarifvertrag ab dem 41. Arbeitsstunde.
- Die Koalition plant außerdem, die Arbeit in der Ruhestandszeit attraktiver zu machen. Dazu sollen in Unternehmen mit Tarifverträgen Ausnahmen von den gesetzlichen Höchststunden geltend machen, sowie vertragslose Arbeitszeiten vereinbart werden, mit denen Mitarbeiter und Unternehmen die Aufzeichnung der Arbeitszeiten verzichten können.
- Der SPD-Bundeskanzler Olaf Scholz, der FDP-Finanzminister Christian Lindner und der grüne Wirtschaftsminister Robert Habeck brachten in ihren lang andauernden Haushaltsverhandlungen für 2025 und einem Wachstumspaket am Freitag eine Durchbrüche bei. Die Debatte zwischen den Regierungsparteien über den Haushalt fortgesetzt.
Empfänger von Bürgergeld sollten eine Pendelzeit von bis zu drei Stunden akzeptieren
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), Finanzminister Christian Lindner (FDP) und Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) brachten in ihren lang andauernden Haushaltsverhandlungen für 2025 und einem Wachstumspaket am Freitag eine Durchbrüche bei. Die Debatte zwischen den Regierungsparteien über den Haushalt fortgesetzt.