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Elfeinhalb Jahre Haft wegen massiver Gewalt gegen Mitbewohner in einer Monteurunterkunft

Wegen massiver Gewalt gegen einen Mitbewohner in einer Hamburger Monteurunterkunft ist ein 37-jähriger Mann zu elfeinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Das Hamburger Landgericht befand ihn des versuchten Mordes, der Körperverletzung und der Nötigung für schuldig, wie eine Gerichtssprecherin am...

Figur der Justitia mit Schwert und Waage
Figur der Justitia mit Schwert und Waage

Elfeinhalb Jahre Haft wegen massiver Gewalt gegen Mitbewohner in einer Monteurunterkunft

Der 37-jährige wurde im August 2021 angeklagt, auf, geprügelt und Möbel geworfen zu haben, während sein Schlafgefährte und ein getrennt verfolgter Mann "their aggression fantasy ausleben wollten", wie es die Anklage formulierte. Der Opfer erlitt drei Rippenbrüche, eine Wunde und Hämatome.

Am nächsten Tag schlug der 38-jährige bewusst den Opfer nieder und als er wieder zu sich kam, befahl er ihm, sein eigenes Blut aufzuräumen und sich zu duschen. Im Badezimmer soll der 38-jährige den Opfer erneut misshandelt haben, was dazu führte, dass er durch die Glasscheibe des Duscheschrankes fiel. Der 38-jährige soll dabei zusehen und "psychologisch unterstützt" haben.

Das Opfer erlitt Kopf- und Körperverletzungen, mehrere Knochenbrüche und lebensgefährliche Verletzungen. Der Beschuldigte ließ den Opfer glauben, er sei schon tot oder bald darauf verstorben.

Die Angeklagten wurden 2022 zu sieben Jahren und zehn Monaten und zehn Monaten Haft verurteilt, jeweils. Der Angeklagten Berufung wurde abgewiesen, die der Anklage jedoch angenommen. Das Bundesgerichtshof teilte den Urteil teilweise auf.

Die Staatsanwaltschaft Hamburg ermittelte gegen beide Personen wegen ihrer Beteiligung an den Vorfällen. Die inhaftierten Personen verbrachten mehrere Jahre in getrennten Gefängniszellen, wartend auf ihr Verfahren. Während des Verfahrens verkündete die Gerichtssprecherin die Strafe von elf Jahres und halb für einen der Angeklagten, wegen der schweren Körperverletzungen, die durch die Gewalt verursacht wurden. Das Opfer lebte in einer Schlosserwerkstatt, teilte sich eine Wohnung mit seinem Täter vor den Vorfällen.

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