Einundzwanzigjähriger erhält elf Jahre Haft für den Mord an seinem ehemaligen Partner in Hannover.
Ein Mann gestand in Gericht, einen Mord an seiner ehemaligen Freundin begangen zu haben, während sie in einem heftigen Streit in ihrem Wohnhaus war. Er bestritt jedoch, sie zu töten beabsichtigt zu haben. Der Gerichtssprecher widersprach ihm, indem er auf die vielen Stichwunden in ihrem Hals, Rücken und Bauch hinwies, die eine tödliche Absicht implizierten.
Die Ankläger forderten 12,5 Jahre Haft, während die Verteidigung 3 Jahre forderte. Das Opfer, eine 21-jährige Frau, konnte sich aus ihrem Apartment befreien, bevor sie an ihren schweren Verletzungen verstarb. Durchstehende Zuschauer versorgten sie mit Erstversorgung, bis Hilfe eintraf. Der Täter, der sich selbst verletzt hatte, wurde kurz darauf in seinem Haus entdeckt. Er hatte Selbstmordversuche unternommen.
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