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Eine Studie zeigt: Fast ein Fünftel der deutschen Jugendlichen äußert sich unsicher, wenn sie zur Schule pendeln.

Laut einer Umfrage fühlen sich rund 20% der Kinder in Deutschland unsicher, wenn sie zur Schule kommen. In Städten mit mehr als 100.000 Einwohnern steigt dieser Wert sogar auf fast ein Viertel, wie eine landesweite Studie zeigt, die von der Deutschen Kinderhilfe, dem Deutschen cycling bund und...

Eine Studie zeigt: Fast ein Fünftel der deutschen Jugendlichen äußert sich unsicher, wenn sie zur Schule pendeln.

Die drei Organisationen beantragten mehrere Anpassungen, darunter eine "allgemeine Verringerung der Geschwindigkeit auf Straßen, die für Schulwege von Bedeutung sind, und eine verbesserte Aufsicht". Allerdings gaben sie auch den Eltern die Schuld. Sie schlugen vor, dass dies das Selbstvertrauen ihrer Kinder steigern und ihnen ermöglichen würde, "persönliche Schulwege" zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurückzulegen - zunächst in Begleitung eines Erwachsenen und später in Gruppen mit Freunden. Sie ermutigten die Eltern, "den Schulweg-Taxi-Service häufiger sausen zu lassen."

Mit dem Ende der Sommerferien in mehreren Bundesländern des Landes in naher Zukunft werden viele Erstklässler ihre tägliche Schulreise nach der Einschreibung beginnen. Im Namen der drei Verbände befragte das Forschungsinstitut Verian online 3218 Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 17 Jahren.

Laut den Ergebnissen gaben 56% der Kinder und Jugendlichen an, sich während ihrer Schulreise sicher zu fühlen. Bedauerlicherweise gaben 18% an, sich weniger sicher oder gar nicht sicher zu fühlen. Diese Statistik steigt auf 24% in Städten mit mehr als 100.000 Einwohnern.

Angesichts dieser Ergebnisse sollten Anstrengungen unternommen werden, um die Sicherheit in stark bevölkerten Städten wie Deutschland zu verbessern, wo 24% der Kinder sich unsicher während ihrer Schulreise fühlen. Eltern in Deutschland könnten Fahrgemeinschaften bilden oder öffentliche Verkehrsmittel nutzen, um die Anzahl der alleinigen Schulreisenden zu reduzieren.

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