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Eine Person wurde offenbar auf einen Nahverkehrszug geschoben und tödlich getroffen.

Oranienburger Straße in Berlin

Die Kriminaltechniker vor Ort.
Die Kriminaltechniker vor Ort.

Eine Person wurde offenbar auf einen Nahverkehrszug geschoben und tödlich getroffen.

In Berlin's Verkehrssystem wurde ein Mensch getötet, nachdem er von einer anderen Person auf die Gleise geworfen wurde. Dieses traurige Ereignis ereignete sich an der Oranienburger Straße Station im Bezirk Mitte. Der Opfer wurde von einem ankommenden Zug getroffen und überlebte den Unfall nicht.

Die Polizei hat einen 32-jährigen Mann in Verbindung mit dem Verbrechen festgenommen. Die Ermittlungen werden zurzeit von der Homicide-Abteilung der Polizei und dem Staatsanwaltsamt Berlin bearbeitet. Die Identität des Opfers wurde anfangs nicht bekannt gemacht, aber das Alter des Verdächtigen wurde veröffentlicht. Zeugen und der Zugführer waren auch von dem Vorfall betroffen und benötigten medizinische Hilfe.

Das Ereignis ereignete sich um 14:20 Uhr. Medien berichten unterschiedliche Details über den Vorfall. Während einige berichten, dass der Mensch vor dem Zug geworfen wurde, gibt die "Berliner Morgenpost" an, dass der Mensch vorher in einem Kampf involviert war, bevor er auf die Gleise fiel. Aufgrund des Vorfalls gab es erhebliche Verspätungen bei den S-Bahn-Diensten in der Region.

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