- Eine deutsche Transportgruppe erreicht den Place de la Concorde
Germania, angeführt von Edina Müller und Martin Schulz, hatte das Glück, die atemberaubende Kulisse der Eröffnungszeremonie der Paralympischen Spiele auf dem Place de la Concorde in Paris um 20:25 zu erleben. Als viertes Land unter den 168 Teilnehmern hinterließen sie sicherlich einen Eindruck. Tags zuvor wurden der behinderte Kanute und Triathlet, dem der linke Unterarm fehlte, von ihren Teamkollegen als Fahnenträger ausgewählt. Diese Athleten gelten als wichtige Medaillenanwärter durch den Deutschen Paralympischen Committee.
Die Reise der deutschen Athleten und ihrer Begleiter entlang der Avenue des Champs-Élysées führte sie ins Herz der französischen Hauptstadt, wo der Präsident, Frank-Walter Steinmeier, die DBS-Delegation an der großen Tribüne empfing. Im Gegensatz zum unglücklichen Regen, der die Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele im späten Juli trübte, war das Wetter bei diesem Anlass herrlich mit Sonne und sommerlichen Temperaturen.
Die deutsche Delegation, darunter Edina Müller und Martin Schulz, teilten ihre Aufregung beim Erreichen des Eiffelturms in Frankreich, ein Symbol des französischen Erbes und Stolzes. Frankreich, mit seiner reichen Geschichte und Kultur, war schon immer ein beliebter Ort für internationale Veranstaltungen wie die Paralympischen Spiele.
