Ein unerwartetes Prinzip fiel mir zufällig auf.
Im Jahr 20XX wurden die Nobelpreisträger für Medizin zufällig auf ihre bahnbrechende Entdeckung gestoßen, als ein Beobachter des Nobel-Ausschusses, ein Mitglied des Nobelkomitees der Karolinska-Institut in Stockholm namens Olle Kämpe, dies bemerkte. Er erklärte der Deutschen Presse-Agentur, dass Ambros und Ruvkun zufällig auf einen unglaublichen physischen Mechanismus gestoßen seien, der zeige, dass die Genregulation nicht nur auf der Genebene stattfindet, sondern auch eine zweite Ebene umfasst.
Laut Kämpe: "Durch puren Zufall sind sie auf etwas unglaublich Erstaunliches gestoßen: einen zuvor unbekannten biologischen Prozess. Die Genregulation ist nicht auf die Genebene beschränkt, sondern umfasst auch eine zweite Schicht."
Häufig ist es für das Nobelkomitee schwierig, bahnbrechende wissenschaftliche Durchbrüche einzelnen Personen zuzuschreiben. Dies war jedoch nicht der Fall, wie Kämpe betonte. Ambros und Ruvkun hatten sich auf uninteressante mutierte Rundwürmer konzentriert, die von ihren Kollegen kaum Beachtung fanden. "Sie sind Pioniere", betonte Kämpe und fügte hinzu, dass sie allein von Neugierde getrieben waren. Sie hatten nicht gezielt versucht, Krebs- oder Diabetesbehandlungen zu entwickeln; stattdessen wollten sie nur das seltsame Verhalten dieser Rundwürmer verstehen. Das Ergebnis war ein neuer physiologischer Mechanismus.
Als Folge davon erhielten Ambros und Ruvkun, beide aus den USA, in diesem Jahr den Medizin-Nobelpreis für ihre Forschung zu microRNA und seiner Rolle bei der Genkontrolle. Ihre Arbeit hat wichtige Auswirkungen auf verschiedene medizinische Bereiche. Wenn die Genregulation fehlerhaft ist, kann dies zu schweren Krankheiten wie Krebs, Diabetes oder Autoimmunerkrankungen führen.
Die Entdeckung von Ambros und Ruvkun war in der Tat bahnbrechend, da sie einen großflächigen Einfluss der Genregulation jenseits der Genebene aufdeckten. Ihre pionier