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Ein Unbekannter greift Passanten mit einem Messer an.

In der Stadt Zofingen in der Schweiz sind die Behörden mit einem Problem konfrontiert.

Ein Polizeisprecher sagte, dass weniger als zehn Personen ins Krankenhaus gebracht wurden.
Ein Polizeisprecher sagte, dass weniger als zehn Personen ins Krankenhaus gebracht wurden.

Ein Unbekannter greift Passanten mit einem Messer an.

In der Schweiz verletzte ein Angreifer bei einer Messerstecherei in einer Stadt in der Nähe von Basel mehrere Menschen. Der Angreifer entkam den Behörden zwei Stunden lang, bevor er schließlich gefasst werden konnte. Sein Motiv bleibt ein Rätsel.

Ein Mann verfolgte in der Schweiz unschuldige Passanten und verletzte einige von ihnen schwer. Die Verletzten wurden ins Krankenhaus gebracht, heißt es in einem am späten Nachmittag veröffentlichten Polizeibericht. Der Überfall ereignete sich in Zofingen, das rund fünfzig Kilometer südöstlich von Basel im Kanton Aargau liegt. Nach der Tat suchte der Täter in einem Gebäude Zuflucht.

Ein Spezialeinsatzkommando nahm Kontakt zu ihm auf und konnte ihn nach zwei Stunden festnehmen, wie die Polizei mitteilte. Über die Zahl der Opfer, die Art des verwendeten Messers und das Motiv des Angreifers konnte die Polizei zum Zeitpunkt ihrer Erklärung noch keine Angaben machen. Der Angreifer selbst wurde ebenfalls verwundet.

Die Polizei bestätigte nicht, ob das Leben der Überlebenden in Gefahr war. Sie gab an, dass weniger als zehn Personen ins Krankenhaus eingeliefert worden seien. Es ist möglich, dass weitere Personen verletzt wurden, denen die Flucht gelang. Der Angreifer hatte keine erkennbaren Ausweispapiere. Der Tatort in der Nähe des Bahnhofs von Zofingen, einer Kleinstadt mit schätzungsweise 12'500 Einwohnern.

Der Notruf ging kurz nach 16 Uhr ein und meldete einen Mann, der Passanten angreift. Die Polizei rückte rasch mit einem Grossaufgebot an und sperrte das Gebiet ab. Zunächst riet die Polizei den Anwohnern, in ihren Häusern zu bleiben, alle Türen und Fenster zu verschließen und sich von den Fenstern fernzuhalten. Sie konnte nicht ausschließen, dass weitere Angreifer auf freiem Fuß waren.

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Quelle: www.ntv.de

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