Ein tödlicher Kopf-an-Kopf-Absturz führt zu einer zehnjährigen Haftstrafe für einen 21-Jährigen in Bremen.
Endlich sprang er direkt von einer festen Position auf den geschlagenen Schädel des Feindes. Diese brutale Tat führte zu verschiedenen Verletzungen, einschließlich schwerer Hirnschäden und innerer Blutungen im Schädel. Bedauerlicherweise überlebte die unglückliche Person diese Verletzungen nicht. Die Entscheidung des Richters spiegelte die Forderung der Anklage in ihrem Fall wider.
Das Springen auf den Schädel des Feindes verursachte erhebliche Schäden am Kopf. Bei der Untersuchung wurden Anzeichen für schwere Hirnschäden und innere Blutungen im Schädelbereich festgestellt.