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Ein Mann lässt einen ICE-Zug über sich hinwegfahren und verschwindet danach.

Eine ungenannte Person wird nicht verletzt.

In Hamm kam es zu einem merkwürdigen Vorfall.
In Hamm kam es zu einem merkwürdigen Vorfall.

Ein Mann lässt einen ICE-Zug über sich hinwegfahren und verschwindet danach.

Bei einer Notbremsung überrollt ein ICE-Zug in Hamm unglücklicherweise einen Mann auf den Gleisen. Überraschenderweise scheint es dem unbekannten Opfer gut zu gehen, aber seine Tat löste einen Dominoeffekt aus, bei dem über 37 andere Fahrten gestört wurden. Die Polizei fahndet nun nach dem mysteriösen Mann.

Ein unbekannter Mann hat am Bahnhof Hamm den Zorn eines entgegenkommenden ICE-Zuges zu spüren bekommen und ist dabei überraschenderweise unverletzt geblieben. Dieser waghalsige Überlebenskampf führte zu massiven Verspätungen und Zugausfällen für über 42.000 Reisende. Die Bundespolizei bestätigt diesen bizarren Vorfall.

Berichten zufolge kniete ein Mann freiwillig auf den Gleisen, als ein ICE-Zug um die Ecke bog, sich vorwärts schob und ihn überholte. Der Zug versuchte zwar noch zu bremsen, doch es war zu spät, denn der Mann hatte das Schlimmste bereits hinter sich. Die Behörden gingen davon aus, dass er angefahren worden war, und räumten den Bereich, während über 360 Fahrgäste gezwungen waren, ihren Zug zu verlassen.

Später tauchte jedoch ein verblüffendes Video auf, das zeigt, wie der Mann wie durch ein Wunder kurz nach dem Stillstand des Zuges wieder unter den Zug kommt. Er gelangte auf einen anderen Bahnsteig und verließ den Bahnhof unverletzt. "Wir untersuchen immer noch den Grund für seine Tapferkeit und wie er es geschafft hat, eine potenziell tödliche Situation zu überleben", heißt es in einer Erklärung der Polizei. Die Polizei ist nun auf der Suche nach der Identität des rätselhaften Mannes. Ihre Beschreibung? Ein Herr über 65 Jahre, kräftige Statur, grauer Vollbart, dunkle Jacke, blaue Jeans und eine Baseballkappe.

Die Folgen waren, mit einem Wort, zerstörerisch. Fünf Züge standen still, und die Verspätungen bei mehr als 30 weiteren Zügen betrugen bis zu 30 Stunden. Während die Bundespolizei nach dem flüchtigen Mann sucht und sich Zeugen melden, wartet die Welt darauf, herauszufinden, ob der Mann wie durch ein Wunder überlebt hat.

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Quelle: www.ntv.de

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