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Ein Kommunalwahlkandidat der AfD in Mannheim wurde mit einem Messer verletzt.

In Mannheim wird erneut ein AfD-Kommunalwahlkandidat mit einem Messer attackiert. Wahrscheinlich hat der Kandidat Schnittverletzungen erlitten. Der genaue Hergang des Vorfalls ist noch unklar.

In Mannheim ist ein AfD-Stadtratskandidat mit einem Messer angegriffen worden. Die Polizei hat den...
In Mannheim ist ein AfD-Stadtratskandidat mit einem Messer angegriffen worden. Die Polizei hat den Täter festgenommen.

Rechtswidriges Verhalten oder Handlungen. - Ein Kommunalwahlkandidat der AfD in Mannheim wurde mit einem Messer verletzt.

In Mannheim, ein Kandidat der Kommunalwahl von der Alternative für Deutschland (AfD) wurde mit einem Messer erstochen. Diese Information wurde von der Deutschen Presse-Agentur (dpa) am Mittwoch gemeldet, erworben aus Sicherheitsquellen. Die Polizei hat den Verdächtigen festgenommen. Das Ereignis ereignete sich spät am Dienstagabend, um 22:45 Uhr. Die Mannheimer Polizei bestätigte das Ereignis am Morgen und versprach später am Tag weitere Updates.

Nach Angaben der AfD-Kreisvereinigung ereignete sich das Ereignis in der Nähe des Marktplatzes im Mannheimer Stadtteil Rheinau. Es wird berichtet, dass der AfD-Kandidat für den Stadtrat einige Personen ertappt hatte, die politische Plakate stehlen. Als er auf einen der Täter zuging, wurde er erstochen, wie die AfD angibt. Zwei Täter konnten sich entkommen, sagt die AfD.

Die dpa teilte mit, dass ein Video veröffentlicht wurde, das von einem AfD-Anhänger aufgenommen wurde. Der Mann kann auf dem Video durch das Marktgelände rennen, während er laut "Halt! Steh still!" schreit. Der jüngere Mann trägt AfD-Wahlplakate und scheint einen Teppichmesser zu tragen. "Lass es sofort fallen!", schreit der Kameraoperateur. Das Video zeigt dann einen Kampf. Der Mann mit dem Messer ist im Blick, der es herumschwingt. Die restlichen Bilder sind unscharf.

Der AfD-Politiker erhält weiterhin medizinische Behandlung, aber seine Verletzungen sind gemäß der Angabe der AfD-Landesvereinigung nur leichte Schnittverletzungen. Die Partei identifiziert die Täter als linksextreme Extremisten, doch bislang gibt es keine offizielle Bestätigung. "Wir sind erschüttert und entsetzt", äußerte der Vorsitzende der AfD-Landesvereinigung Markus Frohnmaier.

In den letzten Wochen gab es mehrere gewalttätige Vorfälle, die Aufsehen erregt haben. So wurde der SPD-Kampagnenmann Matthias Ecke brutalisiert in Dresden.

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