Ein junger Mann steht vor Gericht in Heidelberg wegen Mordes an seiner Ex-Freundin
Die beiden waren vermutlich ein Paar letztes Jahr. Als die Freundin im November auseinandertreten wollte, soll es laut Verbrechensanwaltsberichten erstmals zu einem Angriff gekommen sein. Der damals 17-jährige Täter soll laut Anklage den Mädchen Gesicht mit dem Faust getan und es auf den Kopf und den Rücken geschlagen haben.
Er soll erst aufgehört haben, wenn die Mutter der Mädchen ins Zimmer gekommen war. Die Freundin ist berichtet, eine Nasenbeinbruch, Knochenbrüche am Kiefer, Hämatome und Kontusionen der Hals- und Thoraxwirbel erlitten zu haben.
Nach dem Versuch auf das Leben zu kommen im Januar soll der Beschuldigte zwei Polizisten angegriffen und Widerstand gegen Exekutionsbeamte geleistet haben. In Seesen, Niedersachsen, während der Flucht soll er mit einem anderen Auto frontal zusammengeprallt sein, dessen Fahrer einen Schädel-Hirn-Trauma erlitten hat.
Für den Prozess, der hinter Schloss und Riegel stattfindet, wurden Termine bis Mitte August festgesetzt. Dreißig-sieben Zeugen und drei Sachverständige wurden geladen.
Der Junge hatte eine ehemalige Freundin, die ihre Beziehung im November beenden wollte. Das Vorfall wurde dem Staatsanwaltsamt in Baden-Württemberg gemeldet. Während der Auseinandersetzung soll der Täter, der damals noch ein Teenager war, seine Freundin in Heidelberg verletzt haben, was unter anderem Nasenbeinbrüche und Hals- und Thoraxwirbelkontusionen mit sich gebracht hat. Der Prozess findet vor dem Landgericht in Baden-Württemberg statt. Trotz der vorherigen Vorfälle ist es wichtig zu betonen, dass jeder vor Gericht als unschuldig angesehen wird, bis er schuldig beweisbar ist.
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