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Ein großes Show kommt auf: Trump ist in Milwaukee angekommen

Schüsse auf Trump lebendig

Kevin Rojek bei einer Pressekonferenz in Butler, Pennsylvania. Hier fand auch ein Trump-Rally...
Kevin Rojek bei einer Pressekonferenz in Butler, Pennsylvania. Hier fand auch ein Trump-Rally statt.

Ein großes Show kommt auf: Trump ist in Milwaukee angekommen

Nach den Primaries der Parteien in jeder Staate müssen beide Demokraten und Republikaner die Gesamtergebnisse auf nationaler Ebene offiziell bestätigen. Das geschieht während der jeweiligen Nominierungskonvente. Die Demokraten treffen sich im Mittelpunkt des Augusts in Chicago, Illinois, während die republikanische Nominierungskonvention dieses Jahres vom 15. bis 18. Juli in Milwaukee, Wisconsin, stattfindet. Trump ist bereits in der Stadt und kann sich zum ersten Mal als klarer Führer der Republikaner bei einer Nominierungskonvention präsentieren. Im Jahr 2016 trat er noch als Außenseiter an, während die Republikaner im Jahr 2020 von einer großen, prächtigen Veranstaltung wegen der Pandemie gehindert wurden.

06:14 Versuche auf das Leben des US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump Asiatische Aktienmärkte reagieren mit Unruhe auf den Attentatsversuch auf US-Präsidentenkandidaten Donald Trump. Investoren sind besorgt über mögliche Auswirkungen auf zukünftige US-Wirtschaftspolitik. An den Anleihenmärkten stiegen Anleigebonddrücke an, was Experten auf die Erwartung einer potenziell inflationsanfälligen und verschuldigen Wirtschaftspolitik unter einer Trump-Präsidentschaft zurückführen. Zusätzlich könnten striktere Einwanderungsgesetze die Arbeitsmarkt komplizieren und Löhne steigen lassen. "Der Marktreakt auf eine Trump-Präsidentschaft wurde früher durch eine stärkere Dollar-Entwicklung und ein steileres Anleiengrenzrücken der US-Anleihen gekennzeichnet", sagt Rong Ren Goh, Portfolio Manager bei Eastspring Investments in Singapur. "Wir können möglicherweise einige dieser Entwicklungen in den kommenden Wochen beobachten, wenn die Wahlchancen weiter verbessern, nachdem dieses Ereignis aufgekommen ist."*

05:56 Trump: Es beginnt mir auf, einzukommen Nach dem Attentatsversuch auf einer Kampagnenveranstaltung erruft Donald Trump Ruhe und Einheit. "Dies ist eine Chance, das ganze Land, ja die ganze Welt, zusammenzubringen", erzählt Trump dem "Washington Examiner". Das Ereignis hat ihn tief berührt. Er beginnt erst jetzt, die Schwere der Situation einzusehen. "Ich drehe normalerweise nicht weg von der Menge. In diesem Augenblick hätte ich das Gespräch anders geführt, oder?"

05:22 "NYT": Sprengstoffe in Wohnung des Trump-Attackers Neue Informationen über den Trump-Attackierer Thomas Matthew Crooks kommen zutage. Neben den rudimentären Sprengstoffen, die in seinem Wagen gefunden wurden, berichtet die "New York Times", dass der 20-Jährige möglicherweise Sprengstoffe in seiner Wohnung hatte.

04:15 Trump-Täuwer war Mitglied im Schützenclub Nach US-Medienberichten war der Trump-Täuwer ein Mitglied des Clairton Sportsmen's Clubs. Der Anwalt des Clubs, Robert Bootay, bestätigte in einer Erklärung, dass Thomas Matthew Crooks Mitglied war. "Jenseits dessen kann der Club, aufgrund laufender Ermittlungen, keinen weiteren Kommentar zum Thema abgeben", lasst die Erklärung verlauten. Der Clairton Sportsmen's Club betreibt eine bewaldete Anlage in den südlichen Hügeln von Pittsburgh mit einer 200-Yards Schießanlage.

03:31 Bundesregierung plant Trump-Wahlsieg Die deutsche Bundesregierung plant auf ein eventuelles Wiederwahl des US-Präsidenten Donald Trump vor. Laut seinem Transatlantischen Koordinator Michael Link bereiten die intensive Vorbereitungen der Bundesregierung laufend und vertraulich im Hintergrund. "Neben den intensiven Vorbereitungen der deutschen Regierung, die sehr intensiv und vertraulich laufen, benötigen wir auch eine Einigkeitsmeinung der demokratischen Parteien, Fraktionen und politischen Stiftungen", sagt der FDP-Politiker dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). "Ich suche diese Einigkeitsmeinung regelmäßig und habe lange Zeit mit den zuständigen Kollegen in CDU und CSU über die Vorbereitung eines möglichen Szenarios Trump 2.0 gesprochen." Zuvor hatte der stellvertretende CDU-Fraktionsvorsitzende Jens Spahn und der grüne Vorsitzende des Bundestag-Ausschusses für europäische Angelegenheiten, Anton Hofreiter, gewarnt, dass Deutschland besser auf ein potenzielles Trump-Wahlsieg vorbereiten müsse.

02:25 Biden ruft zur Entspannung im Wahlkampf auf US-Präsident Joe Biden rief Amerikanern zur Entspannung in der US-Wahlkampfsituation nach dem Attentatsversuch auf seinen Vorgänger und politischen Gegenkandidaten Donald Trump. "Wir lösen unsere Differenzen an der Wahlliste. Das ist so, an der Wahlliste, nicht mit Kugeln", sagte Biden in einer seltenen Ansprache an die Nation aus dem Oval Office im Weißen Haus. "Wir müssen die erhitzten Rhetorik der Politik senken." Er erinnerte Amerikanern, dass sie "Nachbarn und Freunde, nicht Feinde" seien. Biden äußerte Relief darüber, dass Trump nicht ernsthaft verletzt wurde im Ereignis. Biden erkannte, dass die Kampagne von hochgeheizter politischer Rhetorik gekennzeichnet war, aber betonte die hohen Stakes in den anstehenden Präsidentschaftswahlen.

01:46 Biden setzt Kampagnenplanungen fort Nach einer Kampagnenpause nach dem Attentatsversuch auf seinen Vorgänger und politischen Gegner Donald Trump plant US-Präsident Joe Biden, in den nächsten Tagen öffentliche Auftritte fortzusetzen. Gemäß der Weißen Haus-Meldung soll Biden am Donnerstag in Las Vegas an der NAACP-Konvention teilnehmen. Am Freitag soll er an einer lokalen Wahlkampfveranstaltung in der Nevada Wüstenmetropole teilnehmen. Biden hatte am Montag nach Texas gefahren und am Wochenende in Delaware geblieben, um aufgrund des Schusses abzusagen.

01:04 Still ruhig und häufig belästigt: Was Matthew Crooks bekannt war [

(Translation: After the party primaries in each state, both Democrats and Republicans must officially confirm their overall results on a national level. This takes place at the respective nomination conventions. The Democrats will gather in the middle of August in Chicago, Illinois, while the Republican nomination convention is taking place this year from July 15th to 18th in Milwaukee, Wisconsin. Trump has already arrived in the city and can present himself for the first time as the clear leader of the Republicans at a nomination convention. In 2016, he ran as an outsider, while in 2020, the Republicans were hindered from holding a large, pompous event due to the pandemic.

06:14 Stock markets in Asia react uneasily to the assassination attempt on US Presidential candidate Donald Trump. Investors are concerned about potential implications on future US economic policy. At the bond markets, bond yields increased, which experts attribute to the expectation of a potentially inflationary and debt-intensive economic policy under a Trump presidency. Additionally, stricter immigration laws could complicate the labor market and drive wages up. "The market reaction to a Trump presidency was previously characterized by a stronger dollar and a steeper curve of US Treasury bonds," says Rong Ren Goh, Portfolio Manager at Eastspring Investments in Singapore. "We may observe some of these developments in the coming week if the election chances improve further following this incident."

05:56 Following the assassination attempt at a campaign rally, Donald Trump calls for calm and unity. "This is an opportunity to bring the whole country, even the whole world, together," Trump tells the "Washington Examiner." The

00:35 "Nächste Mal treffen Sie es besser": Demokratische Abgeordnete entlässt Mitarbeiterin wegen Facebook-Beitrag

Die demokratische Abgeordnete im US-Repräsentantenhaus Bennie Thompson entlässt eine Mitarbeiterin, die auf Facebook schrieb, sie wünschte, der Trump-Attentäter hätte besser geschossen. Laut "New York Times" schrieb Jacqueline Marsaw: "Ich verurteile Gewalt nicht, aber nehmt Mal Schießausbildung, um nächste Mal nicht zu verfehlen. Oops, das war nicht ich, die gesprochen hat." Thompson, der den zweiten Wahlbezirk des US-Bundesstaates Mississippi vertritt, schreibt auf X, äußert Dankbarkeit, dass Trump gut ist. Er fügt hinzu: "Es gibt keinen Platz für politische Gewalt in Amerikas Demokratie."

23:50 Es findet keine Verstärkung der Sicherheitsmaßnahmen auf der Republikanischen Parteitagung statt

Die Sicherheitsvertreterin der Secret Service für die Sicherheit der Republikanischen Parteitagung, Audrey Gibson-Cicchino, meldet, dass sich die Sicherheitsmaßnahmen für das große Ereignis bisher nicht verstärkt haben. Milwaukee-Bürgermeister Cavalier Johnson sieht keine Möglichkeit, Waffenverbot in der Freilichtarea des Veranstaltungsortes in Milwaukee als zusätzliche Vorsichtsmaßnahme an. Tragen von Waffen ist durch Bundesstaatsgesetze geschützt, sagt er. Auf dem Mega-Event ist Trump vorgesehen, offiziell als republikanischer Präsidentschaftskandidat während der Woche nominiert zu werden. Trump macht Bemühungen, Schwäche auszudrücken: Er kündigte an, am Sonntagabend (lokaler Zeit) nach Milwaukee, Wisconsin in den US-Bundesstaat zu reisen, um die Neuigkeiten zu überbringen. Die Parteitagung findet dort statt.

23:21 Motiv des Attentäters noch unklar

Nach dem Attentat auf den US-Präsidentenkandidaten Donald Trump bleibt das Motiv des Attentäters unklar. "Wir haben noch keine Informationen über das Motiv des Attentäters," sagt US-Präsident Joe Biden vor Journalisten im Weißen Haus. Biden ruft die Öffentlichkeit dazu auf, nicht spekulieren und den Ermittlungsbehörden zu lassen, ihre Arbeit zu tun.

22:53 Finanzmärkte erwarten "landslide victory for Trump"

Nach dem Attentat auf den US-Präsidentenkandidaten Donald Trump müssen die Finanzmärkte sich neu positionieren. Der Schuss, der Trump bei einer Kampagnemeeting traf, könnte seine Chancen auf eine Wahl siegreich zu machen steigern, und somit könnten die Finanzmärkte möglicherweise erheblich beeinflusst werden, glauben Investoren. "Die Wahl wird wahrscheinlich ein Landslide sein. Das reduziert Unsicherheit," sagt Nick Ferres, Chef-Anleger bei Vantage Point Asset Management. Rong Ren Goh, Portfolio-Manager von Eastspring Investments in Singapur, erwartet, dass der Dollar weiter seine Erholung fortsetzt und Investoren sich auf eine steilere Ertragskurve für US-Anleihen der Bundesbank konzentrieren werden.

22:07 Verletzte Besucher in guter Verfassung

Die beiden Menschen, die schwer verletzt wurden, als Donald Trump attackiert wurde, sind in guter Verfassung, wie die Polizei in Pennsylvania berichtet. Auf einer Kampagnemeeting wurde ein Mann aus dem Publikum getötet. Der vermutliche Täter wurde von Sicherheitswachen erschossen. Trump wurde leicht verletzt, während zwei Besucher schwer verletzt wurden.

21:57 FBI: Verdächtiger handelte alleine, keine erkennbaren Ideologie oder psychische Störung bisher

Die FBI hat eine Warnung ausgestellt: Der vermutliche Täter handelte alleine, und es bestehe ke weiteres Gefährdungspotential, sagt ein FBI-Vertreter. Das Ereignis wird als heimlicher Terroranschlag und Versuch auf eine Attentat auf den Präsidenten eingestuft. Die FBI untersucht die Sozialmedien-Konten des 20-jährigen, der getötet wurde. Es gibt jedoch bisher keine erkennbaren Hinweise auf eine Ideologie oder psychische Störung des vermutlichen Attentäters. Das Waffe war legal erworben, vermutlich von dessen Vater. Sprengstoffexperten haben auch ein verdächtiges Gerät in dem Wagen des Verdächtigen in die Analyse genommen, das ins Labor gebracht wurde.

21:42 Starmer spricht mit Trump

Der neue britische Premierminister Keir Starmer hat laut PA-News-Agentur angeblich den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump angefangen, nach dem Attentat zu sprechen. Er verurteilte die Gewalt und äußerte seine Sympathien für die Opfer und ihre Familien.

21:16 Soeder gibt Demokraten einen "Aussteigerempfehlung"

"Gewalt ist sicherlich kein Mittel der Beilegung", sagt CSU-Vorsitzender Markus Soeder und wünscht Donald Trump einen schnellen Wiederherstellen nach dem Attentat. Er beurteilt die Konsequenzen für die Präsidentschaftswahl und gibt den Demokraten einen Tip.

20:47 Trump plant bald nach Wisconsin Republikanische Parteitagung zu reisen

Tagesschlussnachricht: Nur einen Tag nach dem Attentat plant ehemaliger US-Präsident Donald Trump, nach Wisconsin zu reisen, um an der Republikanischen Parteitagung teilzunehmen. Der republikanische Präsidentschaftskandidat kündigte an, am Sonntagabend (lokaler Zeit) nach Milwaukee, Wisconsin in den US-Bundesstaat zu reisen und sein Programm nicht zu ändern.

20:39 Biden verlässt Texas-Auslandsreise aus Verantwortungsgrunden

US-Präsident Joe Biden hat eine geplante Auslandsreise nach Texas kürzerfristig abgesagt. Das Weiße Haus bestätigte dies. Biden hatte ursprünglich geplant, am Montag abzureisen. Nach den Schusswaffenattacken auf eine Kampagnemeeting für Donald Trump in Pennsylvania am Samstagabend lokaler Zeit, hatte Biden seinen Wochenendaufenthalt in Delaware vorzeitig beendet und nach Washington zurückgekehrt.

20:11 Biden verkündet verstärkte Sicherheitsmaßnahmen für die republikanische Konvention
US-Präsident Joe Biden kündigt an, dass er der Nation sprechen wird und für Einheit appelliert. "Wir müssen als eine Nation stehen", sagt Biden im Weißen Haus und kündigt an, dass er am Abend (Montag in deutscher Nacht) aus dem Oval Office sprechen wird, um den Amerikanern zu sprechen. Für die republikanische Konvention, die am Montag beginnt, verkündet Biden, dass Sicherheitsmaßnahmen verstärkt werden sollen. Eine unabhängige Untersuchung in die Ursprünge des Anschlags wird in Auftrag gegeben. Biden und seine Vizepräsidentin Kamala Harris wurden morgens von den Leitern des US-Bundesgeheimdienstes (FBI) und des Geheimdienstes für Präsidenten und ehemalige Präsidenten, der Secret Service, über den Ermittlungsstatus informiert.

20:07 Live auf ntv: Biden spricht über Anschlagsversuch auf Trump
US-Präsident Joe Biden spricht zur Stunde über den Anschlagsversuch auf seinen Rivalen Donald Trump. Biden hatte bereits am Samstag wenige Stunden nach dem Vorfall ausgesagt: "Es gibt keinen Platz für solche Gewalt in Amerika." Er kontaktierte Trump anschließend. Biden wurde morgens über den Ermittlungsstatus informiert.

19:43 Feuerwehrmann war Vater und Held
Der Mann, der an einer Kampagnemeeting von ehemaligem US-Präsidenten Donald Trump in Pennsylvania ums Leben gekommen war, war ein Feuerwehrmann und Familienvater. Der demokratische Gouverneur von Pennsylvania, Josh Shapiro, gab diese Informationen preis und erzählte, er habe mit seiner Frau und seinen Töchtern gesprochen. Der Mann starb als Held und warf sich vor seiner Familie, um sie zu schützen, als die Schüsse am Trump-Meeting ausbrachen. Er war ein "begeisterter Anhänger" von Trump. Neben dem Mann, der ums Leben gekommen war, wurden zwei weitere Zuschauer verletzt. Shapiro gab ihre Lage noch als kritisch an.

19:13 Viele Republikaner sehen die Schuld bei Biden und den Demokraten
Die überwältigende Mehrheit der Republikaner im Kongress bietet Gebete und Unterstützung für den ehemaligen Präsidenten Donald Trump in den Stunden nach dem Anschlagsversuch auf eine Kampagnemeeting in Butler. Laut "Washington Post" haben etwa 30 von ihnen Biden, die Demokratische Partei oder Journalisten dafür die Verantwortung tragen – trotz Bidens klarer Verurteilung der Gewalt und seiner Aussage, "jeder muss politische Gewalt verurteilen."

18:44 Ex-deutscher Botschafter: Gefahr eines Spirals der Gewalt in der Wahlkampagne der USA
Der ehemalige deutsche Botschafter in den USA, Wolfgang Ischinger, warnt vor der Gefahr eines Spirals der Gewalt in der US-Wahlkampagne. "Abenkopierer - gegen Trump - oder Rächer - gegen Joe Biden - sind wahrscheinlicher", erzählt der "Tagesspiegel"-Interviewpartner. Das ist besonders wahrscheinlich, weil "mehrere Verschwörungstheorien die unsicheren Amerikanerwähler verunsichern." Michael Link, der transatlantische Koordinator der deutschen Regierung, fürchtet weitere politische Polarisierung in den USA. "Das muss nicht passieren. Es ist jetzt wichtig, Ruhe und Respekt aufrechtzuerhalten. Das tut Präsident Joe Biden mit seinem Anruf an Donald Trump", sagt der FDP-Politiker.

18:06 Trumps Lager sieht Verschwörungstheorien bestätigt

Schüsse auf Donald Trump könnten für die nahe liegende Präsidentschaftswahl in den USA entscheidend sein, erklärt Frank Umbach. Der Sicherheitsexperte findet es "unerklärlich", dass Hinweise auf den Täter nicht weiterverfolgt wurden, und lobt die Demokraten für "die richtige Reaktion".

17:37 "Er wird nie aufhören, für die Rettung Amerikas zu kämpfen" - Sprechstücke von Trumps Kindern

Die Kinder von ehemaligem Präsident Donald Trump zollen ihren Vater Tribut und bedanken sich bei den Agenten, die ihn geschützt haben. "Er wird nie aufhören, für die Rettung Amerikas zu kämpfen", schreibt Donald Trump Jr. auf Twitter zusammen mit einem Foto seines Vaters mit blutigem Gesicht, das den Fist hoch hält. Eric Trump teilt dieselbe Foto-Ausgabe auf Instagram mit ähnlichen Worten in Großbuchstaben bei. In einer Instagram-Story, Tiffany Trump dankt Gott, dass ihr Vater noch am Leben ist. "Politische Gewalt ist nie die Antwort", schreibt sie, bedankt sich bei den Sicherheitsbehörden und den Secret Service und zollt den Opfern Tribut. "Als Sie heute gesehen haben, dass mein Vater ein Kämpfer ist und er weiter für Sie und die USA kämpfen wird." Ivanka Trump, die zuvor angekündigt hatte, nicht an ihrem Vaters Präsidentschaftskampagne dieser Jahres teilzunehmen, bedankt sich bei den Leibwächtern und schreibt: "Ich gebe mein Gebet für unsere Nation", und: "Ich liebe dich, Vater, heute und immer."

17:15 Der Attentäter hatte auch Sprengstoff in seinem Auto

Der Trump-Attentäter, wie berichtet von der "Wall Street Journal", hatte auch Sprengstoff im Auto. Das Auto in der Nähe des Verbrechensschauplatzes wurde gesichert, berichtet die Zeitung, zitierend unbenannte Quellen. Das Waffe, mit der für den Anschlagsversuch auf Trump genutzt wurde, wurde vom Vater des mutmaßlichen Attentäters gekauft, berichtet die Zeitung und ABC News zusätzlich. Es handelt sich um eine Gewehr des Typs AR-15. Das Gewehr wurde in den 1950er-Jahren entwickelt, ursprünglich für die Armee. Das Gewehr ist äußerlich fast identisch mit dem militärischen Vorbild M16, das der Hersteller Colt dem Militär verkaufte. Das AR-15 ist die zivilen Version. Technisch gesehen ist es unmöglich, mit diesem Waffe kontinuierlich zu schießen. Erfahrene Schützen können jedoch in sehr kurzer Zeit viele Schüsse abfeuern.

16:59 Nun spricht auch Melania Trump aus

Nach dem Anschlagsversuch auf den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump spricht seine Frau Melania aus. Die ehemalige Erste Dame der USA erklärt auf Twitter, der Täter sei ein "Ungeheuer", das versucht habe, Donalds Leidenschaft, sein Lachen, seine Erfindungskraft, seine Liebe zur Musik und seine Begeisterung auszulöschen. Als sie sah, dass ein Schuss ihr Mann getroffen hatte, realisierte Melania Trump, dass ihr Leben und das ihres Sohnes Barron "am Rand einer schockierenden Veränderung" stünden. Melania Trump bedankt sich auch bei den Leibwächtern ihres Mannes.

16:26 "Sie werden mir nicht aufholen, Sie werden dir aufholen" - Trump-Kampagne startet Spendenappell

Laut Brad Bannon, dem demokratischen Strategen, könne dieses Ereignis für Trump vorteilhaft sein. Es passt in die Narrative des ehemaligen US-Präsidenten, dass das Land auf falschem Kurs sei. "Das Versuchsmordes erweckt Mitleid für Trump," sagt Bannon. "Es bestätigt zudem die Meinung seiner Wähler, dass etwas Grundlegendes in diesem Land schiefgeht." Trump könnte seine Auftritte bei der viertägigen republikanischen Nominierungskonvention in Milwaukee, die montags beginnt, daraus befeuern lassen. "Wenn das Land davor nicht ein Pulverfass war, ist es jetzt," sagt Chip Felkel, republikanischer politischer Berater, der kein Trump-Anhänger ist. Stunden nach dem Vorfall startete die Trump-Kampagne eine Spendenappell über SMS an Wähler. "Sie werden mir nicht aufholen, sie werden dir aufholen," lasst die Nachricht an Wähler lesen.

16:08 Sorgen vor der Konvention: Republikaner arbeiten mit 40 Sicherheitsbehörden

Der Vorsitzende der Republikaner, Michael Whatley, versichert, dass die Behörden intensiv an der Sicherheit der anstehenden Konvention in Milwaukee arbeiten. Sie arbeiten mit 40 verschiedenen Sicherheitsbehörden, wie Whatley in einem Interview bei Fox News erklärt.

15:44 Top-Berater: "Wenn etwas merkwürdig scheint, melden Sie es sofort"

Top-Berater der Trump-Kampagneteam raten Vorsicht aus. "Wir steigern die Sicherheitspräsenz 24/7 mit Beamten auf der Stelle. Zusätzliche Sicherheitsprüfungen werden durchgeführt. Unser höchstes Ziel ist, die Sicherheit aller Mitarbeiter sicherzustellen," zitiert das "Washington Post" die Trump-Kampagnoberater Chris LaCivita und Susie Wiles aus einem gemeinsamen Memorandum. "Wir fordern Sie auf, das politische Polarisierung in dieser heißen Wahlkampagne zu erkennen. Wenn etwas merkwürdig scheint, melden Sie es sofort der Führung oder dem Sicherheitsteam auf der Stelle," heißt es weiter.

15:24 Zeugen beschreiben chaotische Szenen bei der Schießerei um Trump

Während Trumps Rede in Pennsylvania Schüsse abgefeuert wurden, was Chaos und Panik auslöste. Zeugen berichten von Vermutungen auf Feuerwerkskörpern, dem Geräusch von Schüssten, Schießerei auf dem Dach und dem Moment, bei dem Trump zu Boden fiel.

14:58 Führender Republikaner: "Wir müssen die Rhetorik abschwächen"Der Präsident des US-Repräsentantenhauses, republikanischer Mike Johnson, arbeitet an der Beruhigung der Lage. "Wir müssen die Rhetorik abschwächen," sagt er in einem Interview bei MSNBC. "Wir müssen die Temperatur in diesem Land senken."

14:30 Experte: Trump-Schießerei Chance für Biden

14:03 Trump ruft zur Einheit auf"Es ist wichtiger denn je, dass wir zusammenkommen," schreibt Donald Trump auf seinem "Truth Social"-Plattform. Er ist schon auf die Rede in Wisconsin "unserem großem Land" dieses Wochenende ausgelassen. In Milwaukee, Wisconsin, findet die republikanische Nominierungskonvention vom Montag bis Donnerstag statt. Trump schreibt weiter, er betet für die Verletzten und hält das Andenken der Opfer des Anschlags "in unseren Herzen." Trump hatte bereits in seinem Eintrittsrede als US-Präsident im Januar 2017 für Einheit aufgerufen.

12:58 Stoltenberg entsetzt über Trump-AttentatJens Stoltenberg, NATO-Generalsekretär, ist entsetzt über das Attentat auf Trump. "Ich bin entsetzt über das Attentat auf den ehemaligen US-Präsidenten Donald J. Trump", schreibt Stoltenberg auf X. Er wünscht ihm einen schnellen Wiederherstellen und den Opfern meine Tiefsympathien: "Gewalt hat keinen Platz in unseren Demokratien - nicht in Amerika, nicht hier. Wir können alle beitragen: Respektieren Sie Gewalt in politischen Auseinandersetzungen! Schieben Sie Hass und Hassreden aus Wahlen und Debatten! Demokratie duldet scharfe Kontroversen - aber Gewalt zerstört Demokratie."

12:13 Video zeigt Sekunden zwischen Schützen und SicherheitsdienstschüssenDas amerikanische Skandalschmier-Newsportal TMZ zeigt ein Video, auf dem sowohl die Schüsse des Schützen als auch die Sekunden später folgenden Sicherheitsdienstschüsse hörbar sind. Das Attentat auslöste Panik unter den Anwesenden. Das Video wurde außerhalb des Bereiches aufgenommen, in dem die Rede stattfand, wie TMZ berichtet.

11:40 Geheime Dienste leugnen republikanische AnschuldigungenDas Geheime Dienst leugnet die Anschuldigung, dass sie zusätzliche Sicherheitsressourcen für Trump in den letzten Monaten verweigert hätten. "Die Behauptung, dass ein Mitglied des ehemaligen Präsidenten Sicherheitsteams Anfragen nach zusätzlichen Sicherheitsressourcen gestellt hat, die vom Geheimdienst oder dem Innenministerium abgelehnt wurden, ist absolut falsch", sagte Geheimdienstsprecher Anthony Guglielmi. Tatsächlich hatte das Geheime Dienst in den letzten Wochen die Sicherheitsmaßnahmen verstärkt.

Stunden nach dem Anschlag auf Trump äußerte der republikanische Abgeordnete Michael Waltz, er habe "verlässliche Quellen", die berichteten, dass es wiederholt Anfragen für ein stärkeres Auslandsschutzschutzsystem für den Präsidenten gegeben habe. Waltz gab keine Beweise vor.

11:16 Steinmeier wünscht Trump einen schnellen WiederherstellenAuch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier verdammt das Attentat und übt seine Sympathien an die Familie des Opfers: "Ich verdamme das Attentat auf den 45. US-Präsidenten, Donald J. Trump", schreibt Steinmeier in einer Erklärung. "Gewalt hat keinen Platz in unserer Demokratie - nicht in Amerika, nicht hier. Wir können alle beitragen: Respektieren Sie Gewalt in politischen Auseinandersetzungen! Schieben Sie Hass und Hassreden aus Wahlen und Debatten! Demokratie duldet scharfe Kontroversen - aber Gewalt zerstört Demokratie. Donald J. Trump und den Verletzten wünscht ein schnelles Wiederherstellen. Meine tiefste Sympathien gehen an den Angehörigen des Opfers."

10:32 Experte: Trump produzierte das Bild sofort, instinctivSekunden nach den Schüssen ist Trump zu sehen, wie er sich aufsteht, von Blut bedeckt und den Faust hochhält bei den Sicherheitsdienstmitarbeitern. Der Politikwissenschaftler Thomas Jäger sieht den "Meister der politischen Marketing-Kampagnen" in diesem Moment. Es bleibt abzuwarten, ob Trump weiterhin seine "Hexenjagd"-Narrative spinnen kann.

10:10 Scharpsschütze scheint Schützen vor den ersten Schüssen bemerkt zu habenEin Video auf X zeigt einen Scharpsschützen genau in dem Moment, als Schüsse bei der Trump-Kundgebung abgefeuert werden. Scharpsschützen werden von der Geheimdienstbehörde Secret Service eingesetzt, um die Umgebung zu sichern - was offensichtlich in diesem Fall nicht funktioniert hat. Der Scharpsschütze scheint etwas oder jemand durch sein Visier zu beobachten. Er flincht vor den Schüssen hörbar, was nahelegt, dass er den Schützen in diesem Augenblick wahrgenommen hat. Kürzlich wurde der Schütze erschossen.

09:23 Teilnehmer warnt vor dem Attentäter vor der AnschlagsversuchEin Teilnehmer namens Greg Smith warnt vor der Trump-Kundgebung in Butler bei den Sicherheitskräften über einen Mann mit einem Gewehr auf einem Dach in der Nähe. Er erzählte dem BBC später: "Herr, da sitzt ein Mann mit einem Gewehr auf dem Dach," und berichtete angeblich die Antwort: "Ha ha, was?" von den Sicherheitskräften, die offensichtlich nichts darüber wussten. "Ich dachte: Warum läuft Trump noch auf der Bühne, warum nehmen sie ihn nicht vom Podium? ... Nächstes war es: Fünf Schüsse."

09:15 Scholz verurteilt den AnschlagsversuchDeutsche Bundeskanzler Olaf Scholz erklärte am X zur Angelegenheit: "Der Anschlagsversuch an US-Präsidentenkandidaten Donald Trump ist verabscheut. Ich wünsche ihm einen schnellen Wiederherstel. Meine Gedanken gehen auch den Betroffenen zu. solche Handlungen bedrohen Demokratie."

08:28 Fotograf nimmt Foto von möglichem ProjektilDer New York Times-Fotograf Doug Mills hat angeblich genau in dem Moment aufgenommen, in dem eine Kugel knapp an Trump vorbeiflog. Michael Harrigan, ein ehemaliger FBI-Agent, erzählte der Zeitung: "Es könnte sehr wohl die Luftverdrängung einer Kugel sein." In der Regel ist es möglich, ein fliegendes Geschoss zu fotografieren, Harrigan fügte hinzu. Mills nutzte ein Sony-Digitalkameramodell bei der Trump-Kundgebung, das bis zu 30 Fotos pro Sekunde aufnehmen kann. Das Foto wurde mit einer Blitzgeschwindigkeit von 1/8000 Sekunden aufgenommen.

08:00 Verdächtiger registriert sich als RepublikanerDie FBI hat den Verdächtigen als Thomas Matthew Crooks identifiziert. Der 20-jährige, der bei dem Schießereignis getötet wurde, stammt aus dem kleinen Ort Bethel Park in Pennsylvania, etwa eine Stunde südlich von Butler, wo die Trump-Kundgebung stattfand. Crooks ist als Republikaner registriert. Laut Angaben hat er am Tag der Präsidenteninauguration von Biden im Januar 2021 15 Dollar an eine Spendeinrichtung der Demokraten gespendet.

Der New York Post berichtet, dass Crooks damals 17 Jahre alt war und sich im September 2021 als Republikaner registrierte, als er 18 Jahre alt wurde.

07:46 Experte: "Geheimdienst muss einige Fragen beantworten"Als ehemaliger Präsident und Kandidat ist Donald Trump unter der Schutzhaft des Geheimdienstes Secret Service. Es gibt strikte Sicherheitsmaßnahmen bei allen Wahlkampfveranstaltungen, wie Obama's ehemaliger Wahlkampfberater Julius van de Laar berichtet. Es bleibt offen, wie der Schütze trotz dieser Vorsichtsmaßnahmen nahe an Trump gelangen konnte.

07:38 Welttheater reagieren mit SchockFührer und Regierungen weltweit reagierten mit Schock auf den Anschlagsversuch an Trump. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen schrieb am X: "Ich bin tief beunruhigt, wünsche Trump einen schnellen Wiederherstel und bedauere die Angehörigen des Opfers." "Politische Gewalt hat keinen Platz in einer Demokratie," fügte sie hinzu. Der kanadische Premierminister Justin Trudeau äußerte seine Gedanken: "Meine Gedanken gehen an ehemalen Präsident Trump, an die Teilnehmer der Veranstaltung und an alle Amerikaner."

Die Vereinten Nationen verurteilten den Anschlag. "Der Generalsekretär verdammt diesen Akt politischer Gewalt," sagt der Sprecher des UN-Generalsekretärs António Guterres. "Er wünscht Trump einen schnellen Wiederherstel." Der ukrainische Präsident Volodymyr Zelensky ist "entsetzt" von den Nachrichten über den Anschlag. "Diese Gewalt hat keinen Grund und keinen Platz in der Welt. Nie soll Gewalt die Oberhand gewinnen." Zelensky wünscht Trump einen schnellen Wiederherstel.

Am Samstagabend (lokal) hatte Biden bereits erklärt, dass er dankbar sei, dass Trump sicher war und gut fuhre. In den USA gibt es "keinen Platz für diese Art der Gewalt."

07:21 Offene Fragen an den GeheimdienstFBI-Agent Kevin Rojek erklärt bei einer Pressekonferenz, dass es "verblüffend" gewesen sei, dass die Schutzleute wieder schießen konnten. Auf eine Frage nach Sicherheitsmaßnahmen antwortet er, dass solche Fragen von der Geheimdienstbehörde beantwortet werden sollten. Obwohl der Name anders klingt, ist der Secret Service nicht eine Geheimdienstbehörde, sondern (unter anderem) verantwortlich für die Sicherheit von US-Präsidenten und ehemaligen US-Präsidenten.

"Sie führen die initialen Sicherheitsprüfungen durch und bestimmen, wo die verschiedenen Sicherheitsstandorte sein sollen," sagt Rojek. "Und sie sind die Verantwortlichen für die Sicherung des Verbrechensschauplatzes." Ein Vertreter des Secret Service ist nicht anwesend bei der Pressekonferenz. "Niemand war da," sagt Rojek.

07:04 Trump in New Jersey, scheinbar gutEin Sprecher von Trump postet ein Video, das zeigt, wie Trump ein Flughafen in New Jersey verlassen ohne Hilfe. Sein verletztes Ohr ist in dem Video nicht sichtbar. Die Republikaner haben bereits angekündigt, dass die Nominierungskonvention wie geplant stattfinden wird; die Konvention findet von Montag bis Donnerstag in Milwaukee statt. Dort wird Trump offiziell als republikanischer Präsidentschaftskandidat nominiert. US-Präsident Biden teilte mit, dass die Demokraten alle Kampagnenwerbung so schnell wie möglich einstellen werden.

06:50 Schütze schoss von einem Dach nahe der VeranstaltungAnthony Guglielmi, ein Sprecher des Secret Service, sagt, der Verdächtige habe "mehrere Schüsse auf die Bühne abgefeuert" und sich auf "einer erhöhten Position" außerhalb des Veranstaltungsgebäudes befunden. Das bedeutet also, dass ein Dach nahe der Veranstaltung gemeint sein könnte.

06:39 Täter soll 20-Jähriger aus Pennsylvania seinDer Person, die Trump angegriffen hat, ist laut Quellen des "Washington Post" ein 20-jähriger Mann aus Pennsylvania. Offiziell bestätigt die FBI dagegen noch nicht die Identität des Täters, aber sie seien "nahe" daran. Der Täter ist tot. Laut pennsylvaniaischen Polizeibehörden ist es noch zu früh, um zu sagen, ob es sich um einen Einzelhandlungsverbrecher handelte. Es gibt auch keine Hinweise "auf weitere Bedrohungen".

06:25 Medien: Trump entlassen aus KrankenhausTrump wurde am Samstagabend um 23 Uhr lokalzeit nach Angaben des Bloomberg-News aus dem Krankenhaus entlassen.

06:01 FBI bestätigt Versuch gegen den ehemaligen Präsidenten TrumpNach dem Schießerei an einer Wahlkampfveranstaltung in Pennsylvania hat die US-Bundesbehörde für Strafsachenaufklärung (FBI) die Ereignisse als "Versuch" gegen den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump eingestuft. "Dies war ein Versuch gegen unseren ehemaligen Präsidenten Donald Trump," sagte FBI-Agent Kevin Rojek in Butler, Ort der Veranstaltung. Trump wurde am Ohr verletzt, wie die Ermittler berichteten, und ein Bystander wurde getötet und zwei weitere schwer verletzt.

04:41 Biden telefoniert mit Trump nach dem AnschlagDer US-Präsident Joe Biden hat Trump persönlich nach dem Anschlag an seinen Vorgänger telefoniert, bestätigte das Weiße Haus ohne Aufklärung des Gesprächsinhalts. Biden wird am Sonntag im Weißen Haus über den Fortschritt der Ermittlungen informiert, wurde weiterhin mitgeteilt.

03:58 Republikaner halten Konvent trotz Trumps Attacks fortDie US-Republikaner planen, ihre Nominierungskonvente in Milwaukee, Wisconsin, wie geplant dieses Jahr durchzuführen, trotz des Anschlags auf ihren Präsidentschaftskandidaten Donald Trump. Die Partei und das Kampagneteam von Trump gaben eine gemeinsame Erklärung ab. Die Republikaner sammeln sich in Milwaukee vom Montag an, um den 78-jährigen offiziell als Präsidentschaftskandidaten zu nominieren.

03:54 Täter schoss aus erhöhter PositionBeim Anschlag auf den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump schoss der verdächtige Täter von einer "erhöhten Position" aus vor dem Veranstaltungsort, berichtete das Geheime Dienst. Eine Person wurde getötet und zwei weitere schwer verletzt. Anfangs wurde berichtet, dass eine schwer verletzte Person betroffen war.

02:55 Trump: Mir wurde ein Schuss in das Ohr eingeschossenDer ehemalige US-Präsident Donald Trump, in seinen Worten, wurde von einem Schuss in das Ohr getroffen, während er an einer Wahlkampfveranstaltung in Pennsylvania war. "Mir wurde ein Schuss in das Ohr, der den oberen Teil meines rechten Ohres durchschlug," schrieb Trump auf seiner Truth Social Plattform.

00:33 Schüsse auf Trump: Geheime Dienst begleitet ex-Präsidenten aus der BühneDer ehemalige US-Präsident Donald Trump wurde von Sicherheitspersonal während einer Wahlkampfveranstaltung in Pennsylvania von der Bühne begleitet, nachdem Schüsse gefeuert wurden. Auf den Bildern ist Trump mit einem blutigen Ohr und einem erhobenen Faust zu sehen.

Die US-Präsidentschaftswahl 2024 könnte ein möglicher politischer Wiederaufstieg von Donald Trump bedeuten, gegeben seine starken Leistungen bei den republikanischen Nominierungskonventen dieses Jahres. Wenn Trump die Wahl gewinnen würde, könnten seine wirtschaftspolitischen Maßnahmen die Finanzmärkte signifikant beeinflussen, wie Rong Ren Goh, Portfolio Manager bei Eastspring Investments in Singapur, angemerkt hat.

Im Zusammenhang mit dem Trump-Attentat haben Joe Biden und Donald Trump eine Einigung und Enteskalation in der Politik aufgerufen. Biden, insbesondere, betonte die Bedeutung, Differenzen am Wahllokal und nicht mit Schüssen auszusiedeln. Dieses Ereignis ist ein Erinnerungszeichen an die hohen Stakes der nahenden Präsidentschaftswahlen und die Notwendigkeit, Politikern eine verantwortungsvoll und friedliche Diskussion zu halten.

Kevin Rojek bei einer Pressekonferenz in Butler, Pennsylvania. Hier fand auch ein Trump-Rally statt.
Trump während des Ankommens auf Mitchell International Airport.

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