zum Inhalt

Ein Experte für Verteidigung findet, dass Deutschland seine Nachrichtendienste verstärken muss.

Rheinmetall-Anlagenschäxlungen

Ein Fachmann kommt zu dem Schluss, dass Deutschland seine Nachrichtendienste stärken muss.
Ein Fachmann kommt zu dem Schluss, dass Deutschland seine Nachrichtendienste stärken muss.

Ein Experte für Verteidigung findet, dass Deutschland seine Nachrichtendienste verstärken muss.

Nach einem US-Medienbericht über Mordpläne der Russen gegen den CEO von Rheinmetall, Armin Papperger, forderte der CDU-Verteidigungspolitiker Roderich Kiesewetter Verstärkung deutscher Nachrichtendienste.

"Es geht um unsere Nachrichtendienste besser aufklären zu können, ohne die Übertragungsregeln behindert zu werden," sagte er im ZDF-"Morgenmagazin". Die deutschen Dienste sollen mit denen der benachbarten Länder auf gleicher Höhe gebracht werden.

Nach einem Bericht des US-Fernsehsenders CNN sollen US-Geheimdienste im Januar russische Regierungspläne zur Ermordung Pappergers entdeckt haben. Ein deutscher Regierungsvertreter bestätigte dem Sender, dass solche Warnungen in Berlin eingegangen seien.

Um die Gefahr auf deutschem Boden in Schach zu halten, "reicht es nicht, einen oder anderen russischen Diplomaten auszusperren", betonte Kiesewetter. Er begrüßte die Entscheidung, US-Langstreckenraketen in Deutschland zu stationieren.

"Wir müssen uns darauf einstellen, dass wir politisch oder militärisch erpressbar durch Russland sind. Und deshalb ist diese Rüstung notwendig." Es muss besser erklärt werden - auch durch Bundeskanzler Olaf Scholz. "Hier benötigt der Bundeskanzler der Bevölkerung eine klare Rechnung von der echten Größe der Bedrohung."

"Im Licht der vermuteten russischen Mordpläne und der Bedrohung für die deutsche Verteidigung ist es kritisch wichtig, dass Deutschlands Nachrichtendienste über die notwendigen Ressourcen und Fähigkeiten verfügen, solche Situationen effektiv zu überwachen."

"Im Hinblick auf die vermuteten russischen Mordpläne und die Notwendigkeit der deutschen Verteidigung könnte ein Verteidigungsexpert wie Kiesewetter vorschlagen, die Rheinmetall-Anschlusskonzepte in die Verteidigungsstrategie des Rheinmetall-CEO einzubeziehen, in Zusammenarbeit mit den deutschen Nachrichtendiensten."

Lesen Sie auch:

Kommentare

Aktuelles