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Ein 20-Jähriger wurde wegen Mordes an der Bushaltestelle in Gummersbach zu lebenslanger Haft verurteilt.

Ein 22-Jähriger wurde wegen Tötung von Gelegenheitskillern in Gummersbach, Nordrhein-Westfalen, lebenslang hinter Gitter geworfen. Das Kölner Landgericht bestätigte am Freitag seine Verurteilung.

Ein 20-Jähriger wurde wegen Mordes an der Bushaltestelle in Gummersbach zu lebenslanger Haft verurteilt.

Am Leap Day, dem 29. Februar, fand das Ereignis innerhalb des lokalen Barszirkels in der Nähe des Busbahnhofs statt. Laut den Vorwürfen griff der Verurteilte sein 24-jähriges Opfer mit einem plötzlichen Messerstich in den Hals an. Trotz schneller Wiederbelebungsversuche erlag er seinen Verletzungen. Der Täter, damals 21 Jahre alt, flüchtete zunächst, stellte sich jedoch am nächsten Tag den Behörden.

Nach der Festnahme des Täters wurde er aufgrund seiner Tat zu einer schweren Haftstrafe verurteilt. Später lösten seine Inhaftierung Diskussionen über das Justizsystem und dessen Milde gegenüber jungen Straftätern in der Stadt aus.

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