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Dreyer räumt ein, dass er seine Position im Büro beibehalten will, bringt aber zum Ausdruck, dass es ihm an körperlicher Kraft fehlt.

Gründe für den Rücktritt.

Ihre Batterien laden nicht mehr so schnell wie früher, erklärte Dreyer auf einer Pressekonferenz.
Ihre Batterien laden nicht mehr so schnell wie früher, erklärte Dreyer auf einer Pressekonferenz.

Dreyer räumt ein, dass er seine Position im Büro beibehalten will, bringt aber zum Ausdruck, dass es ihm an körperlicher Kraft fehlt.

Der Chef der Rheinland-Pfalz, Dreyer, hat entschieden, aufzugeben, nach einer anstrengenden Amtszeit. Ihre Partei, die SPD, wählte Schweitzer einstimmig zu ihrer Nachfolgerin. In einer Pressekonferenz äußerte Dreyer ihre emotionalen Abschiedsworte: "Ich gehe mit schwerem Herzen auf Wegen, ich bin nicht müde." Sie erklärte, ihre Energievorräte laden sich nicht so schnell auf wie früher auf, was ihr dazu zwang, mehr Anstrengung zu setzen, um ihre Pflichten als Ministerpräsidentin wahrzumachen, schließlich ihre Grenzen erreichte.

Die Rheinland-Pfalz-SPD unterstützte auch Schweitzer als Dreyers Nachfolger am Staatsratsessel. Dreyer lobte ihn selbst zuvor als den idealen Kandidaten für diese kritische Stelle.

Dreyer erzählte auch von dem katastrophalen Überschwemmungsunfall im Ahrtal 2021 als einem Wendepunkt in ihrem Leben. In jüngster Zeit haben sich zahlreiche Krisen überschneidet, erklärte der SPD-Politiker. Neben Flüchtlingsbewegungen, der COVID-19-Pandemie und dem "schlimmsten Naturkatastrophe in unserem Land's Geschichte im Ahrtal" kommentierte Dreyer: "Es handelt sich auch um eine traurige Wendepunkt für mich, mein Leben in eine Zeit vor und nach ihm aufzuteilen."

Dreyer bekam Kritik für den Ahrtal-Überschwemmungsunfall

Diese Krisen hatten auf die Menschen einfluss und sorgten für Spaltungen in Rheinland-Pfalz, gestand Dreyer. Zuvor hatte Dreyer Kritik für den Fehlschlag bei einer Entschuldigung für den Ahrtal-Überschwemmungsunfall erhalten.

Der Bundeskanzler, Olaf Scholz, reagierte auf Dreyers Rücktritt "mit großem Respekt". In Berlin kommentierte die Regierungssprecherin, Christiane Hoffmann, Dreyer als eine erfolgreiche Chefin einer Verkehrsampelkoalitionregierung. Hoffmann betonte Dreyers hohes Ansehen als vertrauenswürdige und beliebte Politikern.

Die 63-Jährige hat seit 2013 im Amt gewesen und regiert derzeit in Koalition mit den Grünen und FDP. Sie leidet seit langer Zeit an Multipler Sklerose.

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