zum Inhalt

Diese Kopfhörer liefern einen angenehmen Ton ohne zu scharfen Ton.

Momentan ist das Nothing Ear (Open) ausschließlich in einer weißen Farbvariante erhältlich.
Momentan ist das Nothing Ear (Open) ausschließlich in einer weißen Farbvariante erhältlich.

Diese Kopfhörer liefern einen angenehmen Ton ohne zu scharfen Ton.

Die Nothing Ear (Open) sind nicht gerade dezent. Glücklicherweise gilt das nicht nur für ihr einzigartiges Design. Der Klang, den sie produzieren, ist ebenfalls alles andere als diskret und spielt direkt vor Ihrem Ohr statt darin.

Während viele Leute Kopfhörer bevorzugen, die eine enge Abdichtung für eine optimale Geräuschunterdrückung und Basswiedergabe erzeugen, gibt es eine beträchtliche Anzahl von Menschen, die es nicht ausstehen können, wenn sich Earplugs in ihrem Gehörgang befinden. Daher bieten Hersteller immer mehr offene Ohrhörer-Optionen an, wie die Nothing Ear (Open), die ab Oktober für rund 150 Euro auf den Markt kommen werden.

Attraktives Design und bequemer Sitz

Die Schöpfer der "blitzenden Smartphones" haben sich für ein Design entschieden, das nicht wie die Apple AirPods 4 am Ohr baumelt. Stattdessen umschlingen die Nothing Ear (Open) das Ohr mit flexiblen Haken und positionieren die großen 14,2-Millimeter-Treiber in der Nähe des Gehörgangs. Additional Technology ist in zylindrischen Modulen am anderen Ende der Ohrhörer untergebracht, die auch als Gegengewichte dienen.

Obwohl sie von den In-Ear-Kopfhörern des Unternehmens sehr unterschiedlich aussehen, teilen die offenen Ear (Open) das gleiche transparente Design. Sie sind sicherlich nicht unauffällig, aber definitiv stylisch genug, um zu zeigen.

Das Design hat den Vorteil, dass Sie sich Ihrer Umgebung bewusst sind. Da die Ohrhörer vor dem Gehörgang statt darin sitzen, sind sie auch hygienischer und müssen normalerweise nicht häufig von Ohrenschmalz gereinigt werden.

Mit einem Gewicht von etwa 8 Gramm pro Stück sind die Ear (Open) bequem zu tragen, solange Sie keine Brille tragen. Je nach Design Ihrer Brille können sie unangenehm drücken. Ansonsten sitzen die Nothing Ear (Open), die staub- und wasserfest nach IP54 sind, sicher und sind ideale Begleiter fürs Workout.

Einfache Steuerung mit verschiedenen Funktionen

Die Kopfhörer sitzen fest, aber bequem.

Die Ear (Open) verfügen über keine Trageerkennung, sodass die Musik nicht pausiert, wenn Sie einen entfernen. Allerdings werden Sie diese Funktion nicht vermissen, denn die Ear (Open) sind einfach zu steuern: Greifen Sie einfach den Deckel vor den Treibern zwischen Daumen und Zeigefinger und drücken Sie einmal, zweimal, dreimal oder länger. So können Sie alles anpassen, einschließlich der Lautstärke, ohne Ihr Smartphone in die Hand nehmen zu müssen.

Sie können verschiedene Funktionen, wie die Lautstärkeregelung und die Aktivierung des Sprachassistenten, in der gut gestalteten Hersteller-App anpassen. Darunter ist auch die Option, ChatGPT statt Google Assistant (Gemini), Alexa oder Siri mit einem langen Druck aktivieren und über Sprache mit dem AI-Bot kommunizieren zu können. Dies erfordert jedoch, dass Sie sowohl die Ear (Open) als auch ein Nothing Phone besitzen.

Dies funktioniert gut, aber Sie können damit keine Navigation durchführen, keine Nachrichten senden oder Anrufe tätigen. Das ist kein Problem: Sie können verschiedene Assistenten jedem Ohrhörer zuweisen.

Super App mit detailliertem Equalizer

Außerhalb der Möglichkeit, mit ChatGPT zu sprechen, werden Sie mit anderen Android-Smartphones oder einem iPhone nichts verpassen. Die gut organisierte App bietet einen Equalizer, der sowohl einfache als auch fortgeschrittene Anpassungen ermöglicht.

Jetzt zum wichtigsten Feature: dem Klang. Trotz ihres offenen Designs gelingt es den Ear (Open), einen ordentlichen Bass zu produzieren. Das Klangbild ist beeindruckend mit weit auseinanderliegenden, genau positionierten Mitten und klaren Höhen. Der Klangraum ist breit und angenehm räumlich dank des Designs.

Guter Klang, ausgezeichnete Akkulaufzeit

Der Ladekoffer dieses Modells ist eindeutiger breiter als der von Nothing Ear (2) %}
```

Während sie nicht dieselbe Dynamik oder Präzision wie hochwertige, isolierende In-Ears liefern, gehören die Ear (Open) trotzdem zu den besten offenen Kopfhörern, die wir bisher gehört haben. Allerdings kann die Erfahrung je nach Positionierung der Treiber variieren.

Nothing hat einen guten Job gemacht, den Klang von außen abzuschirmen, sodass die Leute in Ihrer Nähe Ihre Musik nicht hören werden, solange sie nicht nah genug sind. Das gilt auch für Telefonate, bei denen Ihre eigene Stimme gut vom Hintergrundrauschen isoliert ist.

Da sie keine aktive Geräuschunterdrückung haben und keinen Transparenzmodus benötigen, haben sie eine ausgezeichnete Akkulaufzeit. Sie halten etwa acht Stunden, wobei das Ladecase weitere 22 Stunden bietet. Wenn die Batterie der Ear (Open) leer ist, geben zehn Minuten im Case weitere zwei Stunden Akkulaufzeit. Sie können nicht kabellos geladen werden.

Fazit

Wenn Sie nach gut klingenden offenen Kopfhörern mit einem attraktiven Design und einer soliden App suchen, werden Sie die Nothing Ear (Open) lieben. Für rund 150 Euro bieten sie ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Für etwas mehr Geld können Sie interessante Alternativen wie die Shokz Openfit und die Huawei FreeClip finden.

Die Nothing Ear (Open) sind nicht nur stylisch, mit ihrem transparenten Design, das die Designphilosophie des Unternehmens fortsetzt, sondern bieten auch vielen Benutzern einen bequemen Sitz dank ihres Umrandungsdesigns und der Positionierung großer Treiber in der Nähe des Gehörgangs.

Darüber hinaus ermöglicht das offene Design der Nothing Ear (Open) eine bessere Klangwahrnehmung und Hygiene, da sich kein Ohrenschmalz im Gehörgang ansammelt, da die Ohrhörer davor sitzen.

Innerhalb der Modeanwendung sind verschiedene Funktionen verfügbar, einschließlich eines ausführlichen Equalizers.

Lesen Sie auch:

Kommentare

Aktuelles

Rodrigo Duterte, der Präsident der Philippinen, hält eine Rede auf einer Versammlung auf der...

Der ehemalige philippinische Präsident Duterte beabsichtigt, sich als Bürgermeister zu bewerben, ohne seine umstrittene, tödliche Drogenkampagne zu berücksichtigen.

In einer Überraschungsentscheidung erklärte der ehemalige philippinische Präsident Rodrigo Duterte seine Absicht, für das Amt des Bürgermeisters in seinem Heimatdistrikt im Süden zu kandidieren, trotz der laufenden Untersuchung des Internationalen Strafgerichtshofs in Bezug auf seine...

Mitglieder Öffentlichkeit