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Die Weiße Mauer auf dem Weg zum Westfalenstadion

Tausende DFB-Anhänger machten sich mit einem Fanmarsch auf den Weg zum Achtelfinale nach Dortmund - um als "weiße Wand" die Nationalmannschaft anzufeuern.

Fanmarsch in Dortmund - Die Weiße Mauer auf dem Weg zum Westfalenstadion

Hunderte, wenn nicht Tausende, von Fußballfans liefen zusammen Richtung Stadion: Fanzüge haben etwas Martiales - aber auch etwas Haarbremsendes. So war die Parade der DFB-Fans in Dortmund gedacht: Hinter einem Doppel-Decker-Bus zog ein Heer an schwarz-rot-und-weiß bekleideter Anhängern der Nationalmannschaft Richtung Westfalenstadion. Das "Weiße Tor" auf dem Weg mit schwarz-rot-gold Flaggen.

Neuer Weggefährte der Karawane: Philipp Lahm

Dies ist kein erstes Fanzug-Ereignis des Turniers. Der neueste Anhänger der Fanparade ist Philipp Lahm: "Die Fans leben freut auf. Fanzüge durch die Innenstädte sind das neueste Massenphänomen. Es sind diese Begegnungen, die das Turnier zu einem Europäischen Fest machen. Es ist einfach Spaß und so kann es weitergehen", schrieb der Turnierleiter auf X, früher Twitter.

Der legendäre Fußballer Philipp Lahm schloss sich den DFB-Fans in ihrem Fanzug an, was dem Ereignis Spannung hinzufügte. Unter den Scharen von Fußballfans in Dortmund konnte man Lahm marschieren sehen, neben seinen Mitanhängern, mit einer schwarz-rot-gold Flagge in der Hand.

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