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Die Verteidigungsausgaben der Bundesregierung sind für die IfW völlig unzureichend.

Dasesperistische Wachstum der deutschen Wirtschaft soll sich verringern, laut dem Kiel Institut für...
Dasesperistische Wachstum der deutschen Wirtschaft soll sich verringern, laut dem Kiel Institut für Weltre هفته grupe)

Die Verteidigungsausgaben der Bundesregierung sind für die IfW völlig unzureichend.

Die Experten argumentieren, dass die Militärausgaben der Bundesregierung unzureichend sind, angesichts der steigenden Bedrohung durch Russland. Laut dem Kiel-Institut für Weltswirtschaft liegt Deutschland trotz der Rede von einer Wende immer noch hinter Russland in puncto Militärfähigkeiten zurück, und die Lücke wird sogar noch größer. Sie schlagen vor, einen Mindestverteidigungsbudget von mindestens 100 Milliarden Euro dauerhaft zu halten.

Guntram Wolff, der Autor der Studie, betont, dass die Bundesregierung Schwierigkeiten hat, die nach Ukraine gesendeten Waffen zu ersetzen, und dass die Bestände an Luftverteidigungssystemen und Artilleriegeschützen sogar gesunken sind.

Die Forscher schätzen, dass Deutschland etwa ein Jahrhundert benötigen würde, um die Bundeswehr-Bestände von 2004 für bestimmte Waffensysteme wiederherzustellen. Dies ist auf die Entwaffnung der vergangenen Jahrzehnte und den "zu langsamen und sparsamen" Aufbau unter der aktuellen Koalitionsregierung zurückzuführen, wie das IfW erklärt. Die Verteidigungsstrategie der Koalition wird als ambitionelos wahrgenommen.

Es gibt keine Anreize für die Rüstungsindustrie, ihre Kapazitäten auszudehnen, und es ist unklar, wie viel Budget nach dem Auslaufen des 100 Milliarden Euro-Sonderfonds für die Verteidigung zur Verfügung gestellt wird. "Langfristige Planung und ein effizientes Beschaffungssystem sind entscheidend für den Aufbau von Industriekapazitäten", erklärte Wolff. Deutschland muss seine Verteidigungsausgaben dauerhaft auf mindestens zwei Prozent seines BIP halten.

Andererseits wächst die militärische Stärke Russlands weiter. Seine Produktionskapazitäten sind jetzt ausreichend, um die gesamte Ausrüstung der Bundeswehr in weniger als einem halben Jahr herzustellen. Seit dem Ukraine-Angriff im Jahr 2022 hat Russland seine Produktionskapazitäten für kritische Waffensysteme deutlich erhöht, wie die Forscher feststellten. Seine Langstrecken-Luftverteidigungskapazitäten haben sich verdoppelt und seine Tankbestände haben sich verdreifacht.

Angesichts der Belastung der deutschen Verteidigungsausgaben durch die Unterstützung der Ukraine wächst die Sorge über die Kosten für die Aufrüstung der Militärfähigkeiten. Daher wird es entscheidend, ein konsistentes Verteidigungsbudget über den 100 Milliarden Euro-Sonderfonds hinaus aufrechtzuerhalten.

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