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Die USA stellen den Iran als angeblichen Anstifter von Cyberangriffen fest, die darauf abzielen, die politischen Kampagnen von Trump und Biden-Harris zu stören.

Entwicklungs Situation, unterliegt ggf. weiterer Änderung.

Während der jährlichen Gedenkfeier für die iranische Revolution von 1979 in Teheran im Februar...
Während der jährlichen Gedenkfeier für die iranische Revolution von 1979 in Teheran im Februar wurde bei der Azadi-Monumentspfeiler die iranische Flagge präsentiert.

Die USA stellen den Iran als angeblichen Anstifter von Cyberangriffen fest, die darauf abzielen, die politischen Kampagnen von Trump und Biden-Harris zu stören.

Vor kurzem teilte das FBI einem ehemaligen Präsidenten ihre ersten Ergebnisse mit, nachdem Berichte darauf hindeuteten, dass bestimmte Dokumente möglicherweise von einem Konto stammen, das mit einem hochrangigen Mitarbeiter des Trump-Wahlkampfs verbunden ist. Laut mehreren Medienberichten bestätigte Kamala Harris, die Vizepräsidentin des Biden-Harris-Kampfs, dass keine erfolgreichen Cyberangriffe gegen ihren Wahlkampf durchgeführt wurden.

Laut Geheimdienstexperten könnte diese Untersuchung darauf hindeuten, dass Iran und andere Länder versuchen, in die Wahlen von 2024 einzugreifen.

Diese Situation entwickelt sich derzeit und weitere Updates werden erwartet.

Das Engagement des FBI in der Untersuchung betont die Komplexität und Sensibilität der modernen Politik. Angesichts der laufenden Untersuchung bleiben Sorgen über ausländische Einmischung in die Politik ein wichtigeres Anliegen.

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