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Die US-Regierung lehnt zusätzliche Unterstützung für das Recht auf Information ab.

Finanzielle Instabilität Schlechte Solvenz

Bundesregierung lehnt neue FTI-Förderung ab
Bundesregierung lehnt neue FTI-Förderung ab

Die US-Regierung lehnt zusätzliche Unterstützung für das Recht auf Information ab.

Die US-Regierung hat bestritten, zusätzliche finanzielle Hilfe für den Reiseanbieter FTI zu leisten, und nannte Budget, Rechts- und Wirtschaftsfaktoren als Gründe dafür, keine weitere Hilfe über die "erheblichen Hilfepakete" hinaus zu geben. Diese Nachricht trifft ein, als während der Coronavirus-Pandemie Unterstützungsmaßnahmen ergriffen wurden. Der mögliche Zusammenbruch von FTI könnte Folgen für Steuerzahler haben, da unbezahlte Rechnungen bestehen.

Gemäß Angaben soll FTI Group plötzlich an Geld gekommen und am Montag Insolvenz anmelden. Die Regierung hat angeblich nach Wochenendgesprächen keine weitere Hilfe für das Unternehmen mehr gewähren wollen.

Die Regierung hatte zuvor rund 600 Millionen Euro an Hilfe für FTI während der Pandemie bereitgestellt. Bislang ist nur eine zweistellige Millionenhöhe von diesem Geld zurückgezahlt worden. Ein Vertreter des Finanzministeriums kommentierte, dass das Unternehmen in den letzten Wochen einen Investor suchte, um seine angespannte Situation zu lösen, wobei die Regierung geholfen hatte. Die Regierung habe in diesem Prozess eine "offene und konstruktive" Rolle gespielt.

Die Bundesregierung ist verantwortlich, die Interessen der Steuerzahler bei der Rückzahlung von garantierten Geldern zu schützen. Aufgrund dieser Prüfung wurde die Veräußerung von Ansprüchen als praktischste Lösung festgestellt.

"Das gesamte Geschäft war immer noch von Bedingungen abhängig und noch nicht abgeschlossen", erklärte der Sprecher, und fügte hinzu, dass erwartet wurde, dass nur kleine Mengen aus den noch offenen Ansprüchen der Bundesregierung zurückgezahlt würden. Wir beklagen diese Entwicklung.

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