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Die Unterstützung der Ukraine durch den Westen gewinnt an Glaubwürdigkeit.

Der Sicherheitsexperte Christian Mölling erklärt, dass die Ukraine-Konferenzen unabhängig von einem möglichen Wahlsieg Donald Trumps zur Stabilisierung der Ukraine beitragen.

"Familienfoto" beim G7-Gipfel
"Familienfoto" beim G7-Gipfel

"Internationale Situation Podcast" - Die Unterstützung der Ukraine durch den Westen gewinnt an Glaubwürdigkeit.

Ein Streifen von Konferenzen - ein Bauen-Konferenz in Berlin, G7-Gipfel in Italien, NATO in Brüssel und ein Friedenskonferenz in der Schweiz - sollen der Ukraine langanhaltende und zuverlässige Unterstützung bieten, erklärt der Sicherheitsexperte Christian Mölling im stern-Podcast am Freitag unter dem Titel "Die Lage – international". Mölling glaubt, dass diese Versammlungen wie "Parasole, um schlechtes Wetter vorzubereiten", sind und unterschiedliche Wege beschreibt, wie sie der Ukraine helfen könnten. Er erwähnt, dass die internationale Gemeinschaft möglicherweise ein Mechanismus einrichten könnte, um gefrorene russische Vermögen zuzugriffen, die für langfristige Darlehen der Ukraine verwendet werden könnten. Dies, so sagt er, ist ein Schritt, um "politisch akzeptable Bedingungen" ohne Gewalt anzuwenden.

Mölling leugnet nicht die Potenziale Herausforderungen, die dieses Ansatzes aufweisen kann. "Es gibt kein perfektes Situation, kein Gericht, das urteilen und alle Parteien gehorchen werden", erkennt er ein. Aber er ist sich sicher, dass viele Nationen, die das Lasten tragen, diese Initiativen legitimer machen als direkte Maßnahmen der USA.

Bei den politischen Implikationen teilt er mit, dass neue Strukturen aufgestellt werden, um der Ukraine Hilfe zu intensivieren. Eine davon ist die Entscheidung der NATO, die militärische Unterstützung zu koordinieren, anstatt der USA. Das, so merkt er an, könnte es mehr schwierig machen, die Unterstützung zurückzuziehen, wenn das gewünscht wäre, insbesondere wenn Donald Trump wiedergewählt wäre.

Mölling sieht die nahe liegende Friedenskonferenz in der Schweiz auch als Chance, ein Forum zu schaffen, um die Grundlagen für zukünftige Konfliktlösung zu legen. Es geht nicht nur um Dialog und positives Schalten, sondern auch um "etwas Anstoß zu schaffen". Russland, so merkt er an, könnte potenziell an späteren Treffen beteiligt sein, was in dem Augenblick nicht in Betracht gezogen wird.

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