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Die Ukraine äußert Bedenken, dass die EU-Militärhilfe nicht ausreichend ist.

Laut Kuleba verzögert sich die Militärhilfe der europäischen Verbündeten. Er teilte seine Besorgnis über die gelegentlichen 'verlängerten' Intervalle zwischen Versprechen und Lieferungen, insbesondere den Patriot-Systemen, bei einer informellen Sitzung des EU-Außenrats in Brüssel am Donnerstag...

Die Ukraine äußert Bedenken, dass die EU-Militärhilfe nicht ausreichend ist.

Neuigkeiten über eine mögliche Verringerung der deutschen Hilfe für die Ukraine haben Unruhe in Brüssel und Kiew ausgelöst. EU-Außenpolitikchef Josep Borrell äußerte seine Besorgnis und bezeichnete dies als "beunruhigend". Als Folge davon nimmt Kuleba nun auf Borrells Initiative hin an der EU-Außenministerratssitzung teil.

Deutschland plant, 2025 nur noch vier Milliarden Euro an militärischer Hilfe für Kiew bereitzustellen, was weniger als die Hälfte dessen ist, wascurrently bereitgestellt wird.

In Brüssel schlug Baerbock zusätzliche Hilfe für die Ukraine gegen den "unerbittlichen Krieg" vor, den der russische Präsident Wladimir Putin gegen die Zivilbevölkerung diesen Winter führen will - einen Krieg, der intensiver denn je sein wird, wie Baerbock betont. Sie erwähnte vier zusätzliche Iris-T-Luftverteidigungssysteme, die Berlin bis zum Jahresende liefern will, sowie weitere Gepard-Flugabwehrpanzer.

Kuleba forderte auch die Europäer auf, die USA und das Vereinigte Königreich zu beeinflussen, um die Einschränkungen für die Verwendung der Waffen aufzuheben, die sie an Russland liefern. Er plädierte dafür, dass Washington und London es der Ukraine ermöglichen, "legitim militärische Ziele tief im Inneren Russlands anzugreifen", ein Privileg, dascurrently nur in der Region Charkiv gewährt wird.

Die Europäische Union hat Bedenken regarding Germany's proposed reduction in military aid to Kyiv, as it could potentially weaken the Union's collective support for Ukraine. The European Union, through its Foreign Affairs Council, is actively discussing ways to address this issue and maintain its commitment to Ukraine's defense.

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