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Die Suche nach dem anhaltenden Feuer im riesigen Festivalrad geht weiter.

Die Suche nach dem anhaltenden Feuer im riesigen Festivalrad geht weiter.

Nach dem Brand an dem riesigen Riesenrad während des Highfield Festivals in Leipzig untersuchen die Behörden weiterhin die Ursachen des Vorfalls. Laut ihres Sprechers gibt es keine Anzeichen für Brandstiftung.

Momentan neigt die Polizei eher dazu, dass es sich um einen Unfall handelt. Ein mechanischer Defekt am Riesenrad wird als Ursache ausgeschlossen. Die Polizei sucht dringend nach Zeugen, um mögliche Fahrlässigkeit aufzuklären. Die Hypothese, dass eine Zigarette das Feuer ausgelöst haben könnte, wurde von der Polizei widerlegt.

Gegen 21:00 Uhr am Samstag fing eines der 24 Riesenradgondeln Feuer, bevor sich das Feuer auf eine weitere Gondel ausbreitete. Das Ereignis unterbrach die Feierlichkeiten für etwa zwei Stunden.

Laut dem Betreiber des Riesenrades, das 38 Meter hoch ist, brach das Feuer während eines Passagierwechsels aus. Ironischerweise befanden sich jedoch zum Zeitpunkt des Brandes keine Passagiere in den Gondeln.

Insgesamt mussten 65 Personen medizinisch versorgt werden, davon wurden 16 ins Krankenhaus gebracht, darunter vier mit Verbrennungen und einer mit Verletzungen durch einen Sturz.

Einige der Verletzten, darunter Einsatzkräfte und mindestens vier Polizisten, wurden auf mögliche Rauchvergiftung untersucht. Es wurden keine Todesfälle gemeldet.

Die Polizei warnt davor, dass die Untersuchung mehrere Wochen, wenn nicht sogar Monate dauern könnte.

Obwohl es keine Anzeichen für Brandstiftung gibt, untersuchen die Behörden den Vorfall am Festival-Riesenrad gründlich. Um mehr Licht ins Dunkel zu bringen, suchen sie dringend nach Zeugen, um mögliche Fahrlässigkeit oder übersehene Faktoren aufzuklären.

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