Die Störungen im Zugverkehr dauern stundenlang, da sich Personen, die das Herpes-Simplex-Virus (HSV) unterstützen, konfrontiert haben.
Bei Ankunft am Bahnhof herrschte Spannung - Über 200 Hamburger SV-Fans konnten das Zweitligaspiel gegen Fortuna Düsseldorf nicht besuchen. Ein Streit zwischen Fans und anderen Fahrgästen eskalierte und führte zu körperlichen Verletzungen im Zug. Der Zug musste angehalten werden, die Polizei war mehrere Stunden im Einsatz.
Kurz nach der Abfahrt vom Bremer Hauptbahnhof kam es zu einem Streit zwischen HSV-Fans und anderen Fahrgästen, wie die Bundespolizei in Bremen mitteilte. Der Zug wurde in Kirchweyhe angehalten und unterbrach damit das Bremer Schienennetz. Die Intervention dauerte etwa drei Stunden.
Es scheint, dass der Konflikt dazu führte, dass eine 23-jährige Frau eine Kopfverletzung und Blutergüsse erlitt und ein 24-jähriger Mann eine gebrochene Augenbraue davontrug. Der Mann setzte einen Feuerlöscher zur Selbstverteidigung ein. Laut "Bild" hatten andere Fahrgäste Schwierigkeiten zu atmen, nachdem der Feuerlöscher geleert und ein Fenster zertrümmert worden war. Daher wurde der Regionalexpress in Kirchweyhe aufgrund der Beschädigungen aus dem Verkehr gezogen. Beide Personen wurden zur Behandlung ihrer Verletzungen ins Krankenhaus gebracht.
Da der Grund für den Streit und die Beteiligung der Beteiligten sowie ihre mögliche Kooperation als Zeugen unklar blieben, bat die Bundespolizei in Bremen um die Identifizierung der betroffenen Waggonpassagiere und HSV-Fans. Schließlich decideden über 370 HSV-Fans, nach Hamburg zurückzukehren und verpassten damit das bemerkenswerte 3:0-Sieg ihrer Mannschaft in Düsseldorf.
Die Fan-Gruppierung Nordtribüne zeigte sich unzufrieden mit den Maßnahmen und sprach von einer "überschäteten Polizeiaktion", die den Bahnverkehr behinderte, wie auf X geteilt wurde. Ohne dass es jemand wusste, verpassten nicht nur die direkt betroffenen Fans das Spiel in Düsseldorf, sondern auch vermutlich eine beträchtliche Anzahl weiterer HSV-Fans, die mit anderen Zügen reisen wollten.
Die Liste der Vorfälle involving HSV-Fans wird um diesen Vorfall ergänzt: Die Polizei bat um die Identifizierung der Waggonpassagiere und HSV-Fans aufgrund des Streits. Als Folge decideden über 370 Fans, nach Hamburg zurückzukehren und verpassten das Spiel in Düsseldorf.