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Die steigenden Kosten beeinträchtigen zunehmend zahlreiche exklusive Krankenversicherungen.

beträchtliche Preisreduzierungen von bis zu 30%

Nach Angabe werden zahlreiche verschobene Behandlungen aus der Corona-Zeit Currently...
Nach Angabe werden zahlreiche verschobene Behandlungen aus der Corona-Zeit Currently wiederaufgenommen.

Die steigenden Kosten beeinträchtigen zunehmend zahlreiche exklusive Krankenversicherungen.

Über acht Komma fünf Millionen Personen mit privater Krankenversicherung in Deutschland könnten in den kommenden Monaten erhebliche Beitragserhöhungen erfahren. Etwa zwei Drittel dieser Versicherten müssen mit einem durchschnittlichen Anstieg von 18% rechnen. Auch deutlich höhere Erhöhungen, wie etwa 30%, sind keine Seltenheit. Rund zwei Drittel der 8,7 Millionen vollständig Versicherten werden von diesen Anpassungen betroffen sein. Die Versicherten werden in den nächsten Wochen über die neuen Tarife informiert. Die meisten Anbieter werden diese Änderungen zum 1. Januar umsetzen, einige, wie DKV, erst zum 1. April.

Laut der "Süddeutschen Zeitung" ist der Grund für diese Änderung die gestiegene Ausgaben der privaten Krankenversicherungen (PKV). Diese sind im vergangenen Jahr um 13,5% gestiegen, teilweise aufgrund von verschobenen Behandlungen während der COVID-19-Pandemie, die nun nachgeholt werden. "Behandlungen im Krankenhaus sind die Hauptkostenfaktoren", betont Florian Reuther, Direktor des PKV-Verbandes. Auch die Ausgaben für Leistungen haben in diesem Jahr zugenommen.

Laut dem Artikel werden nur wenige Versicherer diese Preiserhöhung vermeiden. Die meisten werden jedoch Beitragserhöhungen durchführen. Etwa ein Drittel ihrer Kunden wird davon nicht betroffen sein, während andere stärker betroffen sein werden.

Mehr als 90% der deutschen Bevölkerung sind durch eine gesetzliche Krankenversicherung abgesichert. Im privaten Bereich sind es in der Regel Beamte und ihre Familienangehörigen sowie Selbstständige und hochverdienende Arbeitnehmer, die rund 53% der privat Versicherten ausmachen.

Angesichts der steigenden Kosten der privaten Krankenversicherungen aufgrund erhöhten Aufwands und verschobener Behandlungen während der COVID-19-Pandemie könnten viele Versicherte Beratung benötigen, um diese Beitragserhöhungen zu bewältigen. Da die meisten Anbieter diese Änderungen ab dem 1. Januar umsetzen werden, sollten Individuals ihre finanziellen Pläne entsprechend überdenken. adicionalmente, diejenigen, die von deutlich höheren Erhöhungen betroffen sind, könnten von einer professionellen Beratung zu alternativen Versicherungsoptionen oder Strategien zur Minderung der Auswirkungen profitieren.

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