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Die Polizei schließt die Bundeswehr-Fliegerhorst Köln-Wahn.

Versorgungseinschränkungen bei der Wasserversorgung

Die deutschen Streitkräfte ziehen ihre Lufttransport-Hub in Niger ab.
Die deutschen Streitkräfte ziehen ihre Lufttransport-Hub in Niger ab.

Die Polizei schließt die Bundeswehr-Fliegerhorst Köln-Wahn.

Der Flughafen Köln-Wahn ist von der Polizei abgesperrt worden, niemand darf hinein oder heraus. Es gibt Hinweise auf eine Störung der Wasserversorgung, und ein Loch in der Umzäunung wurde entdeckt.

Ermittler am Flughafen Köln-Wahn untersuchen verdächtige Aktivitäten in einer Wasseraufbereitungsanlage und verdächtigen einen Straftatbestand gegen die Bundeswehr. Die Kasernen sind abgesperrt worden, wie die Deutsche Presse-Agentur am Mittwoch berichtete. Zunächst hatte Spiegel darüber berichtet. Demnach sind auch Feldjäger und der Militärische Abschirmdienst (MAD) involviert und untersuchen den Verdacht auf eine Sabotageaktion.

Nach Hinweisen auf eine Störung wurde auch ein Loch in einem Zaun entdeckt, was den zunächst unbestätigten Verdacht nährt, dass die Wasserversorgung sabotiert worden sein könnte. Wasserproben wurden ebenfalls entnommen.

Laut diesen Berichten durfte niemand die abgesperrten Kasernen betreten oder verlassen. In den Kasernen sind mehrere Einheiten stationiert, darunter das Lufttransportgeschwader der Bundeswehr, das für die Reisen von Regierungsmitgliedern und hochrangigen Regierungsbeamten zuständig ist.

Ein mutmaßlicher Sabotageakt an der Wasseraufbereitungsanlage könnte potenziell die Wasserversorgung für das Lufttransportgeschwader beeinträchtigen, während die Ermittler weiterforschen. Die Entdeckung eines Lochs im Zaun stärkt den initialen Verdacht auf Manipulation.

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