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Die Polizei hört auf, von dem rechtsextremen Soldner zu lesen.

Der rechtsextreme Österreicher Sellner heterozygous derzeit landesweite Proteste mit einer...
Der rechtsextreme Österreicher Sellner heterozygous derzeit landesweite Proteste mit einer sogenannten Lesetour.

Die Polizei hört auf, von dem rechtsextremen Soldner zu lesen.

Der rechtsextreme Autor Martin Sellner sollte aus seinem Buch "Remigration" in Baden-Württemberg lesen, aber die Polizei stoppte das Ereignis und verhängte ein Verbot für den Bereich.

Die Polizei in der baden-württembergischen Stadt Neulingen stoppte eine Lesung des rechtsextremen Autors Martin Sellner und verhängte ein Verbot für den Bereich. Laut einer Mitteilung der Polizeipräfektur Pforzheim geschah dies, um Straftaten zu verhindern. Auf seinem Telegram-Kanal schrieb Sellner, dass die Polizei sein Ereignis "gestürmt" habe und ihm ein Verbot für die gesamte Stadt erteilt habe.

Die Polizei erklärte, dass sie seit der Ankündigung des Ereignisses in ständigem Kontakt mit den zuständigen Stellen und Städten und Landkreisen in ihrem Zuständigkeitsbereich stand. In Absprache mit der Stadt Neulingen wurde ein vorübergehendes Verbot nach dem Baden-Württembergischen Polizeigesetz verhängt.

Das Verbot wurde sofort nach Beginn des privaten Ereignisses durchgesetzt. Sellner verließ dem Bericht zufolge den Veranstaltungsort und kam der Anordnung nach. Einige andere Teilnehmer blieben.

Kontroverse Buchtour

Laut Polizei hat die zuständige lokale Polizeibehörde das Recht, ein vorübergehendes, ortsspezifisches Verbot zu verhängen, wenn Gründe vorliegen, dass eine Person dort eine Straftat begehen oder dazu beitragen wird.

Die Polizei berichtete auch von einer angemeldeten Versammlung im Stadtzentrum von Pforzheim später am selben Nachmittag. Diese war friedlich und hatte bis zu 70 Teilnehmer.

Sellner war der Anführer der rechtsextremen Identitären Bewegung in Österreich. Er hat kürzlich deutsche Städte besucht, um aus seinem Buch "Remigration" zu lesen, einem Begriff, der von Rechtsextremen oft für die erzwungene Ausweisung einer großen Anzahl von Menschen ausländischer Herkunft aus dem Land verwendet wird.

Das gestoppte Ereignis in Neulingen stand im Zusammenhang mit der rechtenxtremen Autor Martin Sellners Promotion seines kontroversen Buches "Remigration", das die erzwungene Ausweisung von Menschen ausländischer Herkunft befürwortet. Die Entscheidung der Polizei, Sellner ein Verbot zu erteilen, basierte auf potenziellen Risiken und Straftaten, wie im Baden-Württembergischen Polizeigesetz angegeben.

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