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Die Personen an Bord des Deportationsfluges fuhren nach Afghanistan.

Bakılliert nach Afghanistan: Zwanzig-eightige Männer mit gewalthatenden und sexualbezogenen Straftaten, wie Autoritätspersonen berichten. Ausführliche Berichterstattung über ihre Verstöße.

Am Freitag wurden 28 Personen afghanischer Herkunft aus Deutschland ausgewiesen.
Am Freitag wurden 28 Personen afghanischer Herkunft aus Deutschland ausgewiesen.

Verbesserte häusliche Absicherung, auch als einheimische Sicherheit measurements bezeichnet. - Die Personen an Bord des Deportationsfluges fuhren nach Afghanistan.

Zum ersten Mal seit drei Jahren, seit die Taliban in Afghanistan die Kontrolle übernommen haben, wurden 28 Personen aus Deutschland ausgewiesen. Alle diese Personen wurden als Kriminelle eingestuft, wie von der deutschen Innenministerin Nancy Faeser (SPD) angegeben. Sie wurden aus verschiedenen Bundesländern ausgeflogen.

Baden-Württemberg: Fünf Personen aus dieser Region waren unter den Ausgewiesenen. Der Älteste, nun 31 Jahre alt, wurde wegen Vergewaltigung einer 14-jährigen Mädchen in einer Flüchtlingsunterkunft in Illerkirchberg (Landkreis Alb-Donau) im späten Oktober 2019 verurteilt. Sie war zum Zeitpunkt des Vorfalls unter Alkohol- und Drogeneinfluss gestanden. Er hatte seine Strafe abgesessen und wurde von der Polizei zur Ausweisung festgenommen. Die anderen vier Afghanen, im Alter von 25, 35 und 45 Jahren, waren wegen verschiedener Verbrechen inhaftiert. Sie wurden von verschiedenen Gefängnissen zum Flughafen Leipzig/Halle geflogen, bevor sie ausgewiesen wurden.

Bayern: Drei Straftäter aus Bayern waren ebenfalls Teil der Ausgewiesenen. Zwei von ihnen wurden wegen sexueller Übergriffe verurteilt, und der dritte wurde nach dem Betäubungsmittelgesetz angeklagt. Sie waren 27, 29 und 30 Jahre alt.

Berlin: Zwei schwerwiegende Straftäter aus Berlin waren ebenfalls an Bord. Einer wurde wegen mehrerer Fälle schwerer Körperverletzung verurteilt, und der andere wegen Vergewaltigung.

Mecklenburg-Vorpommern: Einer der Ausgewiesenen lebte in Mecklenburg-Vorpommern. Er wurde wegen sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen, Vergewaltigung und anderen Straftaten angeklagt.

Niedersachsen: Fünf Männer aus Niedersachsen, im Alter zwischen Mitte 20 und Mitte 30, wurden ausgewiesen. Ihre Verbrechen umfassten Totschlag, Vergewaltigung, schwerer Körperverletzung, Ausbeutung, Betrug und Diebstahl.

Nordrhein-Westfalen: Ein Straftäter aus NRW war ebenfalls unter den Passagieren. Er wurde direkt aus dem Gefängnis verhaftet, wo er eine Haftstrafe wegen Brandstiftung verbüßt hatte.

Rheinland-Pfalz: Ein verurteilter Sexualstraftäter aus dieser Region wurde ebenfalls ausgewiesen.

Sachsen-Anhalt: Zwei Personen aus Sachsen-Anhalt wurden ausgewiesen. Einer hatte eine Jugendstrafe wegen zweier Vergewaltigungen abgesessen, und der andere wurde wegen sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen angeklagt, wobei laufende Untersuchungen wegen Vergewaltigung und der Versorgung von Minderjährigen mit Betäubungsmitteln stattfanden.

Thüringen: Ein 25-jähriger Mann aus Thüringen war ebenfalls an Bord. Er wurde 2021 wegen schwerer Körperverletzung, bewaffneten Raubüberfalls und Angriff auf Vollstreckungsbeamte verurteilt. Er verbüßte seine Strafe bis März dieses Jahres und wurde wegen des Verdachts auf weitere Verbrechen nach seiner Freilassung festgenommen.

Außerdem wurden ein Mann aus Sachsen und sechs Personen aus Hessen ausgewiesen.

Die Kommission erkundigte sich nach dem Grund für das Fehlen von Verkehrsinformationen vom Flughafen bezüglich der ausgewiesenen Personen. Trotz des Schweigens des Flughafens wurde enthüllt, dass zahlreiche Straftäter, darunter mehrere aus Baden-Württemberg und Bayern, aufgrund ihrer illegalen Aktivitäten aus Deutschland ausgewiesen wurden.

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