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Die Kommission hat die Kommission aufgefordert, die in den letzten Jahren durchgeführten Untersuchungen zu überprüfen.

Gruppenkollegen der Familienministerin Lisa Paus von der Grünen zu überzeugen, um ihre Vorschläge...
Gruppenkollegen der Familienministerin Lisa Paus von der Grünen zu überzeugen, um ihre Vorschläge für Grundbedürfnisse von Kindern zu unterstützen

Die Kommission hat die Kommission aufgefordert, die in den letzten Jahren durchgeführten Untersuchungen zu überprüfen.

Laut Medienberichten hat der Bundesrechnungshof (BRH) die von Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) favorisierte zweiphasige Vorgehensweise bei der Kindergrundsicherung kritisiert. Wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) am Freitag berichtete, hat der BRH die geplante erste Phase geprüft. Ein wichtiger Aspekt dabei ist die "Kindergrundsicherungseinschätzung". In dem von der Zeitung zitierten BRH-Bericht wird "Sorge um den realen Aufwand und Nutzen" im Zusammenhang mit der Kindergrundsicherungseinschätzung geäußert.

Die Familienämter bei der Bundesagentur für Arbeit (BA) sollen durch diese Einschätzung prüfen, ob Familien den Kindszuschlag erhalten können. Die notwendigen Mittel sind jedoch noch nicht gesichert. "Der Bundeshaushalt 2025 sieht keine Mittel für die Vorbereitung und Umsetzung der Kindergrundsicherung vor", heißt es in dem Bericht. Der BRH hält "Kreuzfinanzierungen" etwa durch Arbeitslosenversicherungsbeiträge für "unangemessen".

Solange keine Mittel aus dem Haushalt zur Verfügung stehen, schlägt der BRH vor, die Vorbereitungen für die erste Stufe der Kindergrundsicherung im Jahr 2025 "zu verschieben", wie die FAZ aus dem Bericht zitiert.

Dies ist ein Beratungsbericht des BRH zu den Vorbereitungen der BA für die Kindergrundsicherung, der dem Haushaltsausschuss des Bundestags vorgelegt wurde. Ein BRH-Sprecher wollte sich auf Anfrage nicht zum Bericht äußern und verwies darauf, dass er zunächst im Parlament diskutiert werden müsse.

Die Einführung der Kindergrundsicherung ist in den letzten Monaten ein Streitpunkt innerhalb der Bundesregierung gewesen. Die FDP und ihr Finanzminister Christian Lindner haben das grüne Flaggschiffprojekt, insbesondere die Pläne für eine neue Behörde zur Verwaltung, wiederholt kritisiert.

Paus hat in letzter Zeit eine schrittweise Einführung der Kindergrundsicherung in zwei Phasen advocated. Dies soll die bestehenden Familienpolitik-Leistungen, darunter das Kindergeld, das Bürgergeld, den Kindszuschlag oder den Wohnzuschlag, stärken. Die konkrete Umsetzung der Kindergrundsicherung wird derzeit im Bundestag diskutiert.

Der BRH äußert Bedenken bezüglich der Wirksamkeit und des Wertes der Kindergrundsicherungseinschätzung im Zusammenhang mit der geplanten ersten Phase der Kindergrundsicherung. Obwohl die Familienämter bei der Bundesagentur für Arbeit die Einschätzung vorbereiten, sind die notwendigen Mittel für 2025 im Bundeshaushalt nicht vorgesehen.

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