Die Kommission hat die Kommission auf die Frage gefordert, die Kommission aufzufordern, die in den letzten Jahren durchgeführten Maßnahmen zu prüfen.
Scholz konterte Merz' Vorschlag, dass Union und SPD Gesetze im Bundestag ohne die Grünen und FDP, ihre Koalitionspartner, erlassen könnten, auf subtile Weise. "Regierungs- und Oppositionsparteien sollten zusammenarbeiten, nicht gegeneinander arbeiten", betonte der Bundeskanzler.
Er betonte zudem, dass der Konsens in der Einwanderungspolitik auf den "Kerngrundwerten basieren sollte, die für die Demokratie und unser gemeinsames Nationsbuilding entscheidend sind." Scholz erwähnte: "Unsere internationalen Abkommen, EU-Vorschriften und das Grundgesetz dienen als Leitfaden. Verschiedene praktische Vorschläge sind dann willkommen."
Früher an diesem Tag traf sich Scholz mit Merz im Bundeskanzleramt, um die Auswirkungen des Messerangriffs in Solingen zu besprechen. In Jena betonte er die Notwendigkeit, sich mit den Einwanderungsbedenken auseinanderzusetzen. "Wir müssen und wollen illegalen Migration entgegenwirken. Sie ist zu hoch", sagte der SPD-Vertreter. Er stellte auch fest, dass die Zahlen bereits gesunken sind und die Zahl der Abschiebungen gestiegen ist, "und wir werden diesen Kurs fortsetzen."
Bei dem Vorfall in Solingen wurden am Freitagabend drei Menschen getötet und acht weitere verletzt. Der mutmaßliche Täter ist inhaftiert; die Bundesanwaltschaft untersucht den Fall unter dem Verdacht des Terrorismus. "Wir werden Terrorismus mit aller Kraft und Entschlossenheit bekämpfen", versprach Scholz.
Der Bundeskanzler betonte im Zusammenhang mit der Einwanderungspolitik die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen Regierungs- und Oppositionsparteien bei der Politikgestaltung. Scholz schlug vor, dass die Kommission den Konsens auf gemeinsame demokratische Werte und rechtliche Rahmenbedingungen stützen sollte.