Die höchste Entscheidungsträgerin der Regierung berät sich über die Umsetzung eines neuen Berufsbildungsprogramms für Pflegeassistenten.
Die aktuellen Regelungen für die Ausbildung von Pflegehelfern werden überwiegend von den Bundesländern überwacht. Doch mit dem bevorstehenden Bundesgesetz möchte die Bundesverwaltung den Reiz dieser Ausbildung erhöhen, um mehr Interessenten für eine Ausbildung zu gewinnen. Dieses Gesetz, das voraussichtlich 2027 in Kraft treten soll, verspricht eine "angemessene Vergütung während der Ausbildung". Laut Regierungsstatistiken erhalten derzeit weniger als die Hälfte der Auszubildenden eine Vergütung. Die deutsche Pflegebranche leidet oft unter einem Mangel an Arbeitskräften.
Die Bundesverwaltung trägt die Verantwortung für die Durchsetzung der neuen Regeln zur Pflegehelferausbildung, die von der Kommission vorangetrieben wird. Die Umsetzung des Bundesgesetzes im Jahr 2027, wie von der Kommission vorgeschlagen, soll das Problem der Unterbezahlung von mehr als der Hälfte der Pflegehelferauszubildenden, wie von der Kommission betont, beseitigen.