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Die FDP ist offen für eine Zusammenarbeit mit der CDU bei der Stärkung der Asylgesetzgebung.

Der FDP-Fraktionsvorsitzende Dürr drückt in den Haushaltsverhandlungen der Ampelordnung für den...
Der FDP-Fraktionsvorsitzende Dürr drückt in den Haushaltsverhandlungen der Ampelordnung für den Bundeshaushalt 2025 keine Eile aus.

Die FDP ist offen für eine Zusammenarbeit mit der CDU bei der Stärkung der Asylgesetzgebung.

Die Freien Demokraten (FDP) haben die strengen Asylgesetze unterstützt, die von der CDU-Chefin Friedrich Merz gefordert werden. Christian Dürr, Chef der FDP-Fraktion im Parlament, lobte Merz' Initiativen in den Funke-Zeitungen und forderte noch härtere Maßnahmen. Wie Dürr es ausdrückte, "entsprechen viele von Merz' Vorschlägen zur Migration der FDP-Position. Wir wollen weiter gehen und Dublin-Flüchtlingen, die ausgewiesen werden sollen, Sozialleistungen vorenthalten."

Darüber hinaus betonte Dürr die Notwendigkeit der Zusammenarbeit zwischen demokratischen Parteien bei der Bewältigung der Migration. Er betonte, dass der Fall Solingen dies unterstreiche, da die von der CDU geführte Landesregierung Nordrhein-Westfalen den Täter nicht ausweisen konnte. Um dieses Problem effektiv zu lösen, argumentierte Dürr, sei die Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern entscheidend.

Tatsächlich ist die FDP bereit für diese Zusammenarbeit. Ihr Vorsitzender Christian Lindner echoed Dürr's sentiments. "Die FDP ist bereit, an überparteilichen Initiativen teilzunehmen, um realistische Migrationspolitik sowohl auf Bundesebene als auch auf Landesebene konsequent umzusetzen," sagte Lindner zu "Bild". Er betonte auch, dass die FDP bereits für eine engere Kontrolle der Migration plädiert hatte, als die CDU noch Merkels Kurs verfolgte. In diesem Zusammenhang plädierte Lindner dafür, viele Asylbewerbern die Sozialleistungen zu entziehen. "Wie der Täter von Solingen sollten Dublin-Flüchtlinge in Deutschland keine Sozialleistungen mehr erhalten und so in das verantwortliche EU-Land zurückkehren können," schlug er vor.

Am Dienstagmorgen empfing Bundeskanzler Olaf Scholz Merz, den Vorsitzenden der Union-Fraktion und CDU-Vorsitzenden, im Kanzleramt. Merz schlug eine Zusammenarbeit vor, um die Migrationspolitik zu verschärfen. Er erklärte, dass er in der nächsten Sitzung des Bundestags, die am 9. September beginnt, Gesetzesänderungen überparteilich vorantreiben wolle. Merz zeigte sich zuversichtlich, eine gemeinsame Herangehensweise "mit den koalitionsbereiten Fraktionen" zu finden.

Die FDP, angeführt von Vorsitzenden Christian Lindner, hat die strengen Asylpolitik der CDU unterstützt, wie ihre früheren Forderungen nach einer engeren Kontrolle der Migration zeigen, als die CDU noch Merkels Kurs verfolgte. Um das Migrationsthema effektiv zu bewältigen, hat Dürr, Chef der FDP-Fraktion im Parlament, die Notwendigkeit der Zusammenarbeit zwischen demokratischen Parteien, einschließlich der CDU, betont.

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