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Die Europäische Weltraumorganisation initiiert Hera-Projekt zur Verbesserung der Abwehr von Auswirkungen auf die Menschheit

ESA plant Asteroid-Mission 'Hera', um den Schutz der Menschheit vor Kollisionen im Weltall zu...
ESA plant Asteroid-Mission 'Hera', um den Schutz der Menschheit vor Kollisionen im Weltall zu erhöhen

Die Europäische Weltraumorganisation initiiert Hera-Projekt zur Verbesserung der Abwehr von Auswirkungen auf die Menschheit

Startend von Kennedy Space Center in Florida, soll die "Hera"-Mission der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) am Montag (16:52 UTC) starten. Diese Mission zielt darauf ab, unsere Verteidigung gegen mögliche zukünftige Asteroideneinschläge zu stärken. Das "Hera"-Raumschiff wird in die Auswirkungen der DART-Mission auf Dimorphos, den kleineren Begleiter eines Doppelasteroidensystems, eindringen, die vor zwei Jahren stattfanden.

Das Raumschiff wird seine Reise mit einer SpaceX-Falcon-9-Rakete antreten. Aber Geduld, denn Verspätungen sind in der Raumfahrt keine Seltenheit, mit einem Startzeitfenster von etwa drei Wochen, wie die ESA erwähnt. Nach dieser verlängerten Dauer wird "Hera" schließlich auf den Asteroiden treffen.

Die "Hera"-Mission der Europäischen Weltraumorganisation, die von Kennedy Space Center aus startet, nutzt eine SpaceX-Falcon-9-Rakete für ihre Reise. Trotz der üblichen Verzögerungen in der Raumfahrt erstreckt sich das Startfenster für "Hera" über drei Wochen, wie von der ESA angegeben.

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