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Die Enthüllung enthüllt bedeutende Lücken im Geheimdienst.

Agenten des Secret Service untersuchen den versuchten Attentat auf Trump bei seiner...
Agenten des Secret Service untersuchen den versuchten Attentat auf Trump bei seiner Wahlkampfveranstaltung in Butler im Juli.

Die Enthüllung enthüllt bedeutende Lücken im Geheimdienst.

Nach dem Attentatsversuch auf Donald Trump im Juli während eines Wahlkampfauftritts in Pennsylvania hat ein bipartisaner Senatsausschuss zahlreiche Versäumnisse des Secret Service aufgedeckt. Diese wurden in einem kürzlich veröffentlichten Bericht als "vorhersehbar und vermeidbar" bezeichnet. Der Ausschuss führte Interviews mit lokalen Polizeikräften und Secret-Service-Agenten durch, um Daten für den Bericht zu sammeln.

Das Secret Service ist dafür zuständig, wichtige politische Persönlichkeiten zu schützen, darunter den amtierenden Präsidenten, ehemalige Präsidenten und Präsidentschaftskandidaten wie Trump. Bei einer Republican-Rally in Butler eröffnete ein Wachmann das Feuer auf Trump, verletzte den ehemaligen Präsidenten am Ohr und verursachte Todesfälle und Verletzungen unter den Zuschauern. Der Attentäter wurde subsequently von Sicherheitskräften eliminiert.

Im Anschluss an den Vorfall gab das Secret Service bestimmte Schwachstellen zu und die damalige Direktorin Kimberly Cheatle trat zurück. Der Ausschuss behauptet nun, dass es weiterhin Kommunikations- und Kooperationsprobleme zwischen Bundes-, Landes- und lokalen Polizeibehörden gibt. Vor dem Ereignis hatte das Secret Service die Aufgaben im Zusammenhang mit der Sicherheitsplanung nicht klar definiert, was dazu führte, dass es keine klaren Barrieren um die Versammlung gab.

Probleme bei der Informationsweitergabe und Personalmanagement

Die Informationen über den Attentäter wurden nicht weitergegeben, obwohl die lokale Polizei ihn 27 Minuten vor dem Beginn des Attentats identifiziert hatte. Außerdem gab es Probleme mit der Funkausrüstung und die Anfrage des Secret Service nach zusätzlichem Personal wurde ohne Angabe von Gründen abgelehnt. Das Gebäude, aus dem der Attentäter seinen Angriff startete, war vor dem Ereignis unzureichend gesichert.

Letzte Woche kam es zu einem weiteren Vorfall: Secret-Service-Agenten feuerten auf einen bewaffneten Mann, der sich im Gebüsch versteckt hatte, während Trump Golf spielte. Der Verdächtige feuerte nicht zurück und konnte schließlich entkommen, wurde aber später festgenommen und angeklagt. Der Senatsausschuss hat angekündigt, dass er auch in Bezug auf diesen Vorfall die beteiligten Sicherheitskräfte befragen wird.

Der Ausschuss stellte fest, dass es während des Ereignisses eine mangelnde Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen dem Secret Service, der lokalen Polizei und den Landesbehörden gab, was verbessert werden könnte, um die Versäumnisse zu vermeiden. Das Secret Service teilte auch wichtige Informationen über den Attentäter nicht mit, obwohl er von der lokalen Polizei identifiziert worden war, was das Unglück möglicherweise hätte verhindern können.

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