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Die Einfuhren in Nicht-EU-Länder gingen im Mai deutlich zurück.

Geringerer Bedarf aus China

Die Weltbank prognostiziert für die Jahre 2025 und 2026 ein Wirtschaftswachstum von 2,7 Prozent...
Die Weltbank prognostiziert für die Jahre 2025 und 2026 ein Wirtschaftswachstum von 2,7 Prozent (Symbolbild).

Die Einfuhren in Nicht-EU-Länder gingen im Mai deutlich zurück.

Abfall der Exporte Deutschlands nach Nicht-EU-Ländern scheint sehr ausgedehnt zu sein, wie die Statistische Bundesamt in Deutschland berichtet. Die Zahlen für Mai liegen bei rund 58,6 Milliarden Euro, was einem Rückgang von 6,4% gegenüber dem Vormonat entspricht, wie die Statistiker in Wiesbaden angaben. Der primäre Grund für diesen Rückgang wird in der deutlich reduzierten Nachfrage aus China gesehen.

Vorläufige Daten legen nahe, dass die USA weiterhin Deutschlands Hauptabnehmer für Exporte sind, mit einem Wert von 13,0 Milliarden Euro, was einem jährlichen Anstieg von 4,1% bedeutet. Im Gegensatz dazu sank die Exportmenge nach China um bemerkenswert 14,0% auf 7,5 Milliarden Euro. Die Exporte nach Großbritannien gingen um 1,7% zurück und beliefen sich auf 6,3 Milliarden Euro.

Die Schweiz belegt den vierten Platz unter Deutschlands wichtigsten außenhandelspartnern, mit Exporten im Wert von 5,6 Milliarden Euro. Der Turkei folgt nahe dahinter mit 2,2 Milliarden Euro. Jede der Länder Südkorea und Japan hat einen Exportwert von jeweils 1,5 Milliarden Euro. Die Exporte nach der Türkei und Japan erlebten ebenfalls bedeutende Rückgänge.

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