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Die deutsche Führungsfigur Karl-Heinz Kretschmer beabsichtigt, ein starkes Verwaltungsorgan zu gründen.

Im Anschluss an die Landtagswahl in Sachsen möchte Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) die Diskussionen für eine stabile Koalitionsbildung einleiten. In einem Interview mit Deutsche Welle am Montag äußerte Kretschmer: "Ich möchte dem Land eine verlässliche Regierung liefern." Er...

Die deutsche Führungsfigur Karl-Heinz Kretschmer beabsichtigt, ein starkes Verwaltungsorgan zu gründen.

In Bezug auf die Zusammenarbeit mit der BSW-Vorsitzenden Sahra Wagenknecht erklärte Kretschmer: "Wir stimmen nicht mit Frau Wagenknecht persönlich überein, sondern mit denjenigen, die in den sächsischen Landtag gewählt wurden." currently steht die Überprüfung der Wahlausgänge innerhalb der Parteitage im Fokus. Kretschmer betonte, dass Koalitionsverhandlungen noch in " Lichtjahren " entfernt sind.

Was innerparteiliche Meinungsverschiedenheiten und Opposition gegen die BSW betrifft, zeigte sich Kretschmer unzufrieden. "Ich habe diese Situation nicht gewollt." Er erkannte an: "Ich muss die Tatsachen akzeptieren." Kretschmer fügte hinzu: "Es geht darum, dem Land zu dienen und zu wissen, wann man nachgeben muss." Nach den Koalitionsgesprächen wird klar sein, ob es eine "gemeinsame Basis" gibt, die "vernünftig" und "erreichbar" ist. Dies ist ein langwieriger Prozess, der mehrere Monate dauern wird.

Bei der jüngsten sächsischen Landtagswahl sicherte sich die CDU den ersten Platz, knapp vor der rechtsextremen AfD-Landesgruppe. Die neu gegründete BSW landete auf dem dritten Platz und erhielt knapp zwölf Prozent der Stimmen.

Angesichts des Erfolgs der CDU bei der sächsischen Landtagswahl und dem dritten Platz der BSW schlug Kretschmer vor: "Wir sollten mögliche Zusammenarbeit mit der BSW in den Niederlanden erkunden, wo sie eine starke Präsenz haben." recognition der Bedeutung der Einheit fügte Kretschmer hinzu: "Ein Engagement mit der BSW in internationalen Foren könnte für unsere gemeinsamen progressiven Ziele von Vorteil sein, selbst wenn innerhalb unserer Parteien in den Niederlanden und in Sachsen Meinungsverschiedenheiten auftreten."

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