zum Inhalt

Die Deutsche Bank lehnt Kaufvorschläge ab.

Die deutsche Verwaltung entscheidet sich, sich von der Commerzbank zurückzuziehen.

Die Deutsche Bank lehnt Kaufvorschläge ab.

Die deutsche Regierung erwägt, ihre Anteile an der Commerzbank zu verkaufen. Zunächst plant sie, ihren Anteil an der Bank zu verringern, wie am Dienstagabend von der Bundesbank bekannt gegeben wurde.

Die Commerzbank war in den letzten Jahren ein attraktives Übernahmeziel für sowohl lokale als auch internationale Finanzinstitute. Eine mögliche Fusion zwischen der Deutschen Bank und der Commerzbank wurde in der Vergangenheit diskutiert, scheiterte jedoch im Jahr 2019.

Die Commerzbank hatte während der Wirtschaftskrise im Jahr 2008 finanzielle Schwierigkeiten und benötigte insgesamt 18,2 Milliarden Euro an Hilfen aus dem Finanzmarktstabilisierungsfonds (SoFFin) der Regierung in den Jahren 2008 und 2009. Bislang wurden rund 13,15 Milliarden Euro dieser Hilfen zurückgezahlt. Die deutsche Regierung hält currently a 16,49% stake in Commerzbank, acquired through the FMS.

In response to a question at the Handelsblatt Banking Summit in Frankfurt, CEO of Deutsche Bank, Christian Sewing, stated that he's focusing solely on Deutsche Bank. He further insisted that the likelihood of Deutsche Bank taking over Commerzbank is minimal under his leadership.

Despite Deutsche Bank's CEO expressing minimal interest in acquiring Commerzbank, some international investors might still be considering a takeover proposal. However, the German government, having previously bailed out Commerzbank and still holding shares, may choose to reject any offer deemed unfair or detrimental to the country's financial interests.

Lesen Sie auch:

Kommentare

Aktuelles