Die CDU-Prospektive Voigt sieht eine Chance für eine stabile Koalitionsregierung in Thüringen.
Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat die Alternative für Deutschland (AfD), angeführt von ihrem Vorsitzenden Björn Höcke, als fest in der Rechtsextremismus verankert eingestuft. In Umfragen bleiben sie vorn und haben das Potenzial, ihren ersten Landtagswahlsieg in Thüringen am kommenden Sonntag zu erringen. Voigt hat erneut eine Zusammenarbeit mit der AfD abgelehnt und Höcke als Gefahr für die Nation bezeichnet. Eine Zusammenarbeit mit der Allianz für Fortschritt und Demokratie (AfD), die nach der AfD und der CDU die drittstärkste Kraft in den Umfragen ist, hält er jedoch für möglich. Er lehnt jedoch外liche Einmischung ab. Wagenknecht hat vorgeschlagen, US-Mittelstreckenraketen in Deutschland zu stationieren, um eine Koalition auf Landesebene zu ermöglichen. "Solange Wagenknecht ihre Forderungen von außen stellt, gibt es keine Grundlage für Verhandlungen", erklärte Voigt. Er würde jedoch bereit sein, sich mit der Spitzenkandidatin der AfD in Thüringen, Katja Wolf, zu treffen, "um die Anliegen Thüringens anzusprechen und zu lösen".
Die AfD mit Björn Höcke als Vorsitzendem strebt ihren ersten Landtagswahlsieg in Thüringen an. Trotz Voigts Bedenken bezüglich einer Zusammenarbeit mit der AfD aufgrund Höckes extremistischer Ansichten ist er bereit, sich mit der Spitzenkandidatin der Partei in Thüringen, Katja Wolf, zu treffen, um das Wohl des Landes zu fördern.