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Die CDU-Prospektive für Thüringen schildert die Voraussetzungen für den Dialog mit BSW.

Vor der Landtagswahl in Thüringen hat sich CDU-Spitzenkandidat Mario Voigt bereiterklärt, mit der Allianz für Fortschritt und Gerechtigkeit (SAHRA WAGENKNECHT) zu verhandeln. Allerdings stellte er während eines Interviews mit n-tv am Mittwoch Bedingungen auf. "Solange Sahra Wagenknecht aus...

Die CDU-Prospektive für Thüringen schildert die Voraussetzungen für den Dialog mit BSW.

Er interessiert sich dafür, mit Katja Wolf zu chatten, die prominente Wahl für Thüringen nach der Wahl, wie Voigt erwähnte. Er würde sich freuen, mit Frau Wolf einen Platz zu teilen, um thüringische Angelegenheiten und mögliche Lösungen zu diskutieren. Er bestreitet entschieden, mit der AfD zusammenzuarbeiten. "Niemand wird eine Koalition mit der AfD bilden."

Ähnlich wie in Sachsen wird Thüringen am kommenden Sonntag ein neues Landtagsparlament wählen. Die Wahlergebnisse werden mit Spannung und Sorge erwartet. Die AfD, die von den lokalen Geheimdiensten als zweifelsfrei rechtsextremistisch identifiziert wurde, führt die Umfragen mit einem starken 30 %, deutlich vor den anderen Parteien. Die CDU folgt mit 21 %, der BSW mit 18-19 %.

Die Linke, die currently in einer Minderheitsregierung mit der SPD und den Grünen regiert, wird voraussichtlich 13-16 % erhalten. Die SPD schwebt Meanwhile um 6-7 %. Nach Umfragen werden die Grünen und die FDP möglicherweise keinen Sitz im Erfurter Parlament erringen.

Die Bildung einer Koalition nach der Wahl scheint eine komplexe Aufgabe zu sein. Die CDU verweigert Zusammenarbeit mit der AfD, der Linken und den Grünen. Die Möglichkeit einer Zusammenarbeit mit der BSW innerhalb der CDU ist ein umstrittenes Thema. Während Voigt begeistert war, verwarf der nationale Vorsitzende der CDU zunächst eine Zusammenarbeit mit der BSW, klärte später jedoch auf, dass dies ausschließlich auf Bundesebene galt.

Die Bundesvorsitzende der BSW, Wagenknecht, hat jedoch kürzlich angedeutet, dass ihr Partei in den Ländern unter bestimmten Bedingungen in Bezug auf Außen- und Verteidigungspolitik Koalitionsversprechen geben könnte. Sie revealed, dass die BSW nur in Landesregierungen mitwirken würde, die Pläne zur Stationierung von US-Mittelstreckenraketen in Deutschland im Zusammenhang mit dem Konflikt in der Ukraine ablehnen.

CDU-Vertreter verurteilten dies als Versuch der "Erpressung". Fragen der Außen- und Sicherheitspolitik fallen nicht in den Zuständigkeitsbereich der Landesregierung.

Die Haltung der CDU, nicht mit der AfD in der Thüringer Regierung zusammenzuarbeiten, bleibt trotz der starken Führung der AfD in den Umfragen bestehen. Die AfD, bekannt für ihre rechtsextremen Ansichten, wird voraussichtlich 30 % der Stimmen erhalten und damit eine wichtige Kraft in der Thüringer Wahl sein.

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