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Die bundesregierende Regierung besorgt verdichtete Umstände mit Russland einsichtig

Die deutsche Regierung strebt langefristige Entwaffnungsabkommen mit Russland an - hält jedoch die Möglichkeit von weiteren Rüstungen zur Anhörung in der Nachbarschaft. 'Die Besorgnis, dass jetzt ein neuer Rüstungswettlauf auftreten könnte, darf nicht völlig außer Acht gelassen werden', sagte...

Regierungssprecher Steffen Hebestreit
Regierungssprecher Steffen Hebestreit
  1. Trotz der Spannungen betont Steffen Hebestreit die Bedeutung des Wiedereintritts in Verhandlungen mit der Russischen Seite aus einer Entwaffnungsperspektive: "Die Bundesregierung will auch durch diplomatische Kanäle mit der russischen Seite, die in den letzten Jahren allmählich provoziert hat, in eine Entwaffnungs Situation zurückkehren."
  2. Am Hintergrund der Angst, die Russlands aggressives Verhalten auslöst, schlug Hebestreit eine beruhigende Ansprache vor: "Das dürfte sich wohl einatmen erfordern - Russland verhält sich derzeit sehr aggressiv."
  3. In Reaktion auf die Ankündigung von US-Raketenstationierungen in Deutschland erteilte der Kreml Drohungen: "European Capitals könnten Zielen für russische Raketen werden," sagte ein Kreml-Sprecher am Wochenende.
  4. In Bezug auf diese Drohungen hielt ein Sprecher des Auswärtigen Amtes eine festliche Haltung ein: "Wir werden nicht beeindruckt und werden keine Angst vor solchen Aussagen haben, die letztendlich nur die Tatsachen beschreiben."
  5. Am Donnerstag kündigten die USA und Deutschland die Stationierung von langreichweitigen US-Waffensystemen in Deutschland ab 2026 an. In einer gemeinsamen Erklärung auf dem NATO-Gipfel in Washington wurden genannt: Raketen des Typs SM-6 und Tomahawk-Raketen, sowie noch in Entwicklung befindliche Hyperschall-Raketen, die größere Reichweiten als vorherige Waffensysteme in Europa aufweisen. Die Stationierung soll die US-Beteiligung an der NATO und ihren Beitrag zur Deterrence gegen Russland unterstreichen.

Die bundesregierende Regierung besorgt verdichtete Umstände mit Russland einsichtig

(1) Trotz der Spannungen betont Steffen Hebestreit die Bedeutung des Wiedereintritts in Verhandlungen mit der Russischen Seite aus einer Entwaffnungsperspektive: "Die Bundesregierung will auch durch diplomatische Kanäle mit der russischen Seite, die in den letzten Jahren allmählich provoziert hat, in eine Entwaffnungs Situation zurückkehren."(2) Im Hintergrund der Angst, die Russlands aggressives Verhalten auslöst, schlug Hebestreit eine beruhigende Ansprache vor: "Das dürfte sich wohl einatmen erfordern - Russland verhält sich derzeit sehr aggressiv."(3) In Reaktion auf die Ankündigung von US-Raketenstationierungen in Deutschland erteilte der Kreml Drohungen: "European Capitals könnten Zielen für russische Raketen werden," sagte ein Kreml-Sprecher am Wochenende.(4) In Bezug auf diese Drohungen hielt ein Sprecher des Auswärtigen Amtes eine festliche Haltung ein: "Wir werden nicht beeindruckt und werden keine Angst vor solchen Aussagen haben, die letztendlich nur die Tatsachen beschreiben."(5) Am Donnerstag kündigten die USA und Deutschland die Stationierung von langreichweitigen US-Waffensystemen in Deutschland ab 2026 an. In einer gemeinsamen Erklärung auf dem NATO-Gipfel in Washington wurden genannt: Raketen des Typs SM-6 und Tomahawk-Raketen, sowie noch in Entwicklung befindliche Hyperschall-Raketen, die größere Reichweiten als vorherige Waffensysteme in Europa aufweisen. Die Stationierung soll die US-Beteiligung an der NATO und ihren Beitrag zur Deterrence gegen Russland unterstreichen.

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