Die Bundesbehörden nahmen acht Personen tadschikischer Herkunft wegen einwanderungsbezogener Straftaten fest, da die Ermittlungen Hinweise auf mögliche terroristische Verbindungen ergaben.
Einzelne haben offenbart, dass diese acht Personen vorher durch die südliche Grenze in die Vereinigten Staaten eingeschlichen sind und sich mit US-Beamten begegnet sind, die zu jener Zeit nichts Negatives über sie feststellen konnten. Ein anderer Mensch erwähnte, dass die Behörden mögliche Verbindungen zu ISIS-Mitgliedern im Ausland entdeckt hatten, was den bundesweiten Ermittlungsauftrag auslöste.
Nach Angaben der Quellen fanden die Verhaftungen in Los Angeles, New York und Philadelphia durch das Innenministeriums Zuwanderungs- und Grenzschutzamt (ICE) statt.
Die neuesten Mitteilungen von ICE und dem Bundeskriminalamt (FBI) bestätigten, dass die Entfernung dieser Personen ein gemeinsames Unternehmen dieser beiden Behörden war und dass die festgenommenen Personen in ICE-Haft für Abschiebeverfahren bleiben würden.
In ihrer Stellungnahme betonten sie die Notwendigkeit, vorsichtig zu sein, da die Gefahr in dem Land erhöht ist.
Die New York Post war die erste, die Details über diese Verhaftungen teilte.
Die Beobachtung dieser Gruppe dauerte über einen Monat an, aber letztendlich entschieden sich die Ermittler, sie durch die ICE-Außenstelle für Enforcement and Removal Operations (ERO) aus dem Land zu entfernen, da sie nicht wollten, dass die FBI ständig nach möglichen gefährlichen Plänen suchen.
Die Ermittler glauben nicht, dass diese acht Personen extremistische Ausbildungen im Ausland absolvierten oder speziell in die USA geschickt wurden, um gewalttätige Angriffe durchzuführen.
Obwohl ein kleiner Teil von ihnen besorgniserregende extremistische Ansichten geäußert haben, ist es unklar, ob die übrigen festgenommenen Personen nur mit diesen Personen verbunden waren.