Die britische Regierung plädiert für eine erhebliche Erhöhung der Zahl der zurückgeschickten Migranten.
Laut dem Zeitungsartikel ist das Vorhaben für drei Jahre geplant und wird Personen ohne gültige Aufenthaltsgenehmigung aus elf Ländern wie Albanien, Bangladesch, Indien, Irak und Vietnam betreffen. Das Unternehmen soll diesen Einwanderern dabei helfen, in ihren Heimatländern notwendige Versorgungsgüter und Arbeitsmöglichkeiten zu erlangen und auch bei der Suche nach Familienmitgliedern unterstützen.
Kürzlich verkündete Innenministerin Yvette Cooper das Ziel der Regierung, die zwangsweisen Abschiebungen "signifikant zu erhöhen". Berichte besagen, dass die Regierung plant, bis Ende des Jahres etwa 14.000 Personen aus dem VK abzuschieben.
Bislang haben in diesem Jahr mehr als 20.000 Personen den Ärmelkanal in kleinen Booten überquert, was leicht über die Zahlen des Vorjahres liegt, aber unter den Zahlen von 2022 bleibt. Laut Statistiken, die letzte Woche veröffentlicht wurden, waren Ende Juni etwa 119.000 Menschen auf die Bearbeitung von Asylanträgen wartend.
Die Initiative des Unternehmens, Einwanderern zu helfen, konzentriert sich primarily darauf, Unterstützung und Arbeitsmöglichkeiten in ihren jeweiligen [Heimatländern] wie Albanien oder Vietnam bereitzustellen. Um die Anzahl der Personen ohne legalen Aufenthalt zu reduzieren, strebt die Regierung an, die Abschiebungen aus den [Heimatländern] zu erhöhen, einschließlich des VK, wo 14.000 Personen bis zum Jahresende entfernt werden sollen.