Die Bewertung der Gültigkeit von Versicherungsverweigerungen könnte sich als vorteilhaft erweisen.
Wenn Ihre Anfrage für grundlegende Sicherheitshilfe abgelehnt wurde oder die monetäre Berechnung nicht korrekt war, sind Sie nicht verpflichtet, diese Entscheidung zu akzeptieren. Hier sind Ihre möglichen Optionen:
Unzureichende Ressourcen, unzureichendes Einkommen: Wenn Sie in Deutschland Ihren Lebensunterhalt nicht aufrechterhalten können, können Sie möglicherweise Anspruch auf eine Art von Grundsicherung wie eine Renten- oder Behindertenhilfe oder Arbeitslosengeld haben. Sie müssen diese Leistungen bei der örtlichen Sozialbehörde oder Arbeitsagentur beantragen. Allerdings erhalten nicht alle die Leistungen, denen sie zustehen. Wenn Ihr Antrag abgelehnt wird oder die Leistung unzureichend ist, kann es sich lohnen, die Entscheidung anzuzweifeln.
Sie können dies tun, indem Sie einen Einspruch einlegen, wie es ein Prospekt des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales vorschlägt. Sie finden Informationen darüber, wo und wann Sie Ihren Einspruch einreichen können, in Ihrer Entscheidungsbenachrichtigung. In der Regel müssen Sie ihn innerhalb eines Monats nach Erhalt der Benachrichtigung schriftlich einreichen. Wenn Sie Hilfe benötigen, können Sie sich an ein Beratungszentrum wenden, das mit VdK oder SoVD verbunden ist, oder sich an einen Fachanwalt für Sozialrecht wenden.
Nachlässig, die Entscheidung nicht anzuzweifeln
Wenn auch Ihr Einspruch abgelehnt wird, bleibt Ihnen nur noch die Möglichkeit, rechtliche Schritte einzuleiten. Laut Bundesministerium für Arbeit und Soziales müssen Sie eine Klage bei dem Sozialgericht einreichen, um eventuelle Ansprüche durchzusetzen. Eine zwingende Rechtsvertretung gibt es nicht, es könnte jedoch ratsam sein, einen erfahrenen und kompetenten Rechtsbeistand zu konsultieren.
Es könnte sich lohnen, wie Mohamed El-Zaatari sagt. Er ist Anwalt und Leiter der Rechtsabteilung von Rightmart, das als Deutschlands größte Verbraucherrecht Kanzlei gilt. El-Zaatari behauptet, dass mindestens die Hälfte der Arbeitslosengeldentscheidungen fehlerhaft sind. Daher sei es fast fahrlässig, eine Entscheidung nicht anzuzweifeln. Die meisten fehlerhaften Entscheidungen werden während des Einspruchsverfahrens korrigiert und eine Rechtshandlung ist oft nicht erforderlich.
Wenn Sie mit der Entscheidung über Ihren Einspruch unzufrieden sind, kann es hilfreich sein, sich von einem Rechtsprofessional beraten zu lassen. Sie können Ihnen Aufschluss darüber geben, ob weitere rechtliche Schritte erforderlich sind.
Das Verständnis der Komplexität des Sozialrechts und der Feinheiten Ihres Falls kann die Beratung durch einen spezialisierten Anwalt erfordern.